Jetzt kommt wirklich alles zusammen, was nicht zusammengehört.
Bei einem festlichen Bankett für die Bankiers der City of London, d.h. einem eigenen Staat der Banken in London, warnte er Deutschland, Frankreich, Italien und andere europäische Regierungen:
„Wir hoffen, dass unsere Freunde (in Europa) bald erkennen, dass wir uns zwischen der Erdgas-Abhängigkeit von Russland und dem Kampf in der Ukraine für Unabhängigkeit und Stabilität entscheiden müssen.“
Das bedeutet Krieg, weil er den europäischen Einkauf von Erdgas in Russland nicht als ein normales Geschäft ansieht, sondern als eine krankhafte Unterwürfigkeit.
Also jetzt schlägt es wirklich 13.
Anstatt endlich einmal zum Friseur zu gehen, will er jetzt plötzlich Winston Churchill spielen.
Doch dies ist eine Nummer zu groß und ohne Geld kann man übrigens auch keinen Krieg führen.
Johnson wies darauf hin, dass britische Truppen die Grenzen zu Weißrussland sichern und damit Europa verteidigen würden, aus welchem er kürzlich ausgetreten ist.
In der entrückten Welt des Deep State, in welcher man sich anscheinend nicht fragt, ob unter der wilden Perücke überhaupt noch ein funktionierendes Gehirn anzutreffen ist, hat er natürlich die geniale Lösung für Europas hohe Energiepreise parat.
Außerdem ist seine heldenhafte Verteidigung von Polen und der Ukraine ganz schnell eine Steilvorlage für einen thermonuklearen Krieg in Europa, welcher wirklich alles auftauen würde.
Sein Ratschlag ist deshalb so hilfreich wie die brennende Zigarette im Mund einer jungen geimpften Frau, welche das Benzin mit der Zapfpistole über ihre Windscheibe schüttete, anstatt in ihren Tank.
Die von Boris Johnson skizzierte historische Sicht der Dinge entspricht derjenigen der Gründer der City of London und das waren die Rothschilds.
Seit dem Wiener Kongress von 1815 bekämpfen sie die Russen, weil sie sich schon damals gegen die ersten Globalisierungsversuche stemmten.
Johnson stellte die Russen in seiner Rede als die Nazis unserer Zeit dar.
Und weil sie durch clevere Schachzüge, welche ich von Boris Johnson noch nicht gesehen habe, den globalen Erdgasmarkt dominieren, hat er noch lange kein Recht, es ihnen zu stehlen.
Doch dabei handelt es sich um eine alte britische Tradition, weil man es ohne die Überfälle auf die mit Gold beladenen spanischen Schiffe aus Mittelamerika nie zu etwas gebracht hätte.
Die Piraten sprachen übrigens alle Englisch und sie waren keine selbständigen Räuber.
Deshalb werden sie noch heute in erfolgreichen Kinospielfilm verehrt.
Wir brauchen uns jedoch keine Sorgen zu machen, dass es zu einem Krieg kommt, weil den die Russen dieses Mal haushoch alleine gewinnen würden.
Und so dumm ist der Deep State nun auch wieder nicht.
Aber immerhin war Boris Johnson sehr unvorsichtig, als er in einem Gespräch die Unwirksamkeit der Injektionen bestätigte:
Wir müssen uns also durchaus große Sorgen um unsere Zukunft machen und dafür muss man etwas tun:
Von alleine geht dies hier inzwischen immer schneller den Bach hinunter und inzwischen können wir nur das nackte Leben retten.
Ihr Wohlstand wurde längst von diesem Virus verspeist, dessen Namen keiner mehr hören möchte.
Es handelt sich aktuell um einen reinen Informationskrieg, denn eine halbwegs informierte Bevölkerung hätte sich niemals Zyklon D in den Oberarm schießen lassen.
Gute Informationen sind heute die besten Waffen in diesem Kampf: