Was geschieht eigentlich mit den Haustieren von COVID-Patienten?

In der Pandemie hat die Zahl der Haustiere in Deutschland einen großen Boom erlebt, weil das Virus bei den Corona-Gläubigen das erwartete teuflische Zeichen für eine angeblich goldene Zukunft war.

Aber daraus wird wohl nichts.

In China werden die Haustiere von COVID-Patienten aufgrund eines neuen Infektionsschutzgesetzes (Ermächtigungsgesetz wäre wohl der richtige Ausdruck) geschlachtet.

Die Behörden rechtfertigen sich mit dem Infektionsschutz, aber die Tierschützer in China sind ganz anderer Meinung und sehen dieses Gesetz als „unmenschlich“ an.

Auch die Experten sind gegen diese Maßnahmen, weil es keine Beweise gibt, dass die Haustiere Viren übertragen.

Eine Bewohnerin von Chengdu in China behauptete, dass ihre Mitbewohner auf vier Pfoten aus ihrer Wohnung entfernt und getötet wurden, als sie selbst noch in Quarantäne war.

Die Killer sagten der Presse, dass es keine Behandlungsmethode für infizierte Haustiere gäbe und dass man sie deshalb nur töten könne.

Würde man diese Haustiere nicht „behandeln“, dann würden sie weiterhin Menschen infizieren.

Einer der Killer sagte der Beijing News:

„Es gibt höchstwahrscheinlich keine professionelle medizinische Behandlungsmethode für Haustiere, welche sich mit dem neuen Coronavirus infiziert haben.“

Aber es gibt nur wenige Geschichten darüber, wie Geimpfte ihre Haustiere infizierten und diese daran gestorben sind, jedoch keine über eine Infektion vom Tier zum Mensch.

Das mit den Fledermäusen in China war jedenfalls eine Falschmeldung.

In der Praxis hatte sich beispielsweise mein doppelt geimpfter Nachbar im Sommer einen Hund zugelegt.

Dem Hund geht es sehr gut, aber dem Nachbarn nicht so ganz.

Weil es mein Mieter ist, habe ich ihn einen Vertrag unterschreiben lassen, dass der Hund im Falle seines Ablebens in die beste Tierpension der Stadt kommt.

Den hatte er sofort und ohne Kommentar unterschrieben.

Dieser Hund hat jetzt sogar eine Lebensversicherung für die Zeit, wenn die Spike-Proteine bei meinem Nachbarn ihren geheimen Auftrag erfüllt haben.

Das nenne ich echten Tierschutz in der Praxis, weil ich schon die beiden Katzen des Vormieters am Hals habe und damit meine Kapazitäten erschöpft sind.

Die Professorin für Virologie Rachael Tarlinton an der University of Nottingham unterstützte meine These, indem sie sagte:

„Es spricht nichts dafür, dass Katzen ihre Umgebung derart gefährden würden, dass sie eine Gefahr für ihren Besitzer darstellen könnten.“

Ganz abgesehen von unserem neuen „Infektionsgesetz“ bleibt aber immer noch die Frage offen, was in Deutschland mit den vielen neuen Haustieren der Geimpften geschehen soll?

Die Tierheime waren nämlich schon vor dieser Plandemie randvoll, weshalb mein Nachbar auch schriftlich von mir gezwungen wurde, einen Hund aus einem Tierheim zu nehmen.

Wer jedoch schon das Virus nicht versteht, der kapiert auch die Wertlosigkeit der Lebensversicherung des Hundes nicht, d.h. er landet eben früher oder später trotzdem bei mir.

Geben alle Geimpften in meiner Nachbarschaft den Löffel ab, dann kann ich gleich ein Tierheim eröffnen.

Meine Katzen würden sich deshalb aus naheliegenden Gründen darüber freuen, wenn Sie Mitglied dieses Blogs werden würden:

https://arrangement-group.de/membership-join/

Sie arbeiten nämlich hier als Teilzeitkräfte (Kontrolleure) an diesem Computer mit.

Zumindest sieht das manchmal ganz danach aus:

https://arrangement-group.de/newsletter/

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