Die globalen Lebensmittelpreise ziehen so stark an, wie in den letzten 10 Jahren nicht

Die globale Inflation bei den Lebensmittelpreisen nahm im November im vierten Monat hintereinander zu.

Sie nimmt damit Ausmaße an, welche man die letzten 10 Jahre nicht gesehen hatte.

Das resultiert hauptsächlich aus einer aktuell sehr starken Nachfrage nach Weizen und Milchprodukten.

So steht es zumindest im neuen Bericht der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO). 

https://www.fao.org/worldfoodsituation/foodpricesindex/en/

Der Lebensmittelpreisindex der FAO, welcher die monatlichen Veränderungen der internationalen Preise der Erzeuger von Lebensmitteln erfasst, stieg von Oktober auf November um 1,2 % auf 134,4 Punkte an.

Verantwortlich für die starke Nachfrage sind nicht etwa immer die Russen, sondern die Chinesen.

Dieser Index ist über das laufende Jahr betrachtet um 27,3 % gestiegen.

Das ist nicht von schlechten Eltern.

In einer Planwirtschaft wird sogar die Übersterblichkeit geplant, d.h. es gibt im Moment schon für 2 Milliarden Menschen nichts mehr zu essen.

Es wird einfach im nächsten Jahr nicht mehr genügend angebaut und in Deutschland wurden für das nächste Jahr von den entsprechenden Herstellern keine Düngemittel mehr produziert.

Was könnte wohl die Bevölkerung derart reduzieren?

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