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Vorgestern hielt die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen eine Pressekonferenz ab.
Darin sprach sie viel zu lange über ihre Bedenken einer zu niedrigen Impfquote in der EU und wie man das verändern könnte.
Man müsse über eine Impfpflicht in der EU diskutieren.
Vor zwei bis drei Jahren hätte sie sich eine so schreckliche Pandemie gar nicht vorstellen können.
Hier kann man aber nachlesen, dass die Impfpässe schon 2019 geplant wurden:
Wichtig war in ihren Äußerungen nur die Bemerkung, dass die Impfungen eine enorme Kostenbelastung darstellen würden.
Oha, nach der Einführung der Impfpflicht kann man also damit rechnen, dass man dafür auch noch etwas bezahlen muss.
Das wird also immer toller.
Dass die EU-Länder über die Impfpflicht diskutieren werden, ist wohl eher ein ganz schlechter Witz.
Sie werden das einfach beschließen und dann knallhart erzwingen.
Eine vernünftige Debatte war schon zu demjenigen Zeitpunkt beendet, als die Hersteller zugaben, dass die Impfstoffe gar nicht wirken.
Vor 2021 gab es nämlich eine ganz Definition für Impfstoffe, welche einfach geändert wurde.
Denn nach der alten Definition aus der Zeit vor 2020 sind die heutigen Injektionen gar keine Impfstoffe!
Ich hatte dies bereits mehrfach in diesem Blog erwähnt.
Von Anfang an musste man zugeben, dass die Impfstoffe eine Erkrankung am Coronavirus nicht verhindern werden und als Geimpfter überträgt man dann diese Krankheit sogar aktiv auf andere.
Das nennt man in den Leitmedien heute ganz frech die vierte Welle.
Täglich lesen wir in den Leitmedien davon, dass prominente Personen positiv getestet werden, obgleich sie geimpft sind.
Das bestätigt die Unwirksamkeit, aber jeder akzeptiert das neue Wort „Impfdurchbruch“, welches früher nie zum Einsatz kam.
Ist das nicht sonderbar?
Die EU will die Impfpässe erst nach 9 Monaten auslaufen lassen, in Deutschland wird das aber schon nach 6 Monaten der Fall sein.
Warum verfallen sie in den deutschen Kadavern schon nach 6 Monaten?
Weil der angebliche Schutz in Deutschland exakt nach 6 Monaten und in der EU nach 9 Monaten endet.
Das ist doch völlig unlogisch.
Es hört sich vielmehr nach dem Abo meines Virenschutzprogramms auf dem Computer an.
Wie schnell hört der angebliche „Schutz“ denn wirklich auf?
Sie haben nach eigenen Angaben überhaupt keine Ahnung:
Es handelt sich dabei eigentlich auch nur um eine rein philosophische Frage.
Wann endet etwas, das per Definition gar nicht existiert?
Nichts hat keine Laufzeit.
Aber das ist im einstigen Land der Dichter und Denker heute gar nicht mehr vermittelbar.
Das ist inzwischen schon höhere Mathematik.
Viel Spaß auf dieser wilden und lebensgefährlichen Reise durch Absurdistan.
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