Manchmal gibt es zu diesem Thema sogar auch einmal gute Nachrichten.
Am ersten Tag des neuen Programms wurde in Frankreich noch kräftig kontrolliert.
Ein früherer Softwareingenieur von Google machte einen Test und fand heraus, dass die Kontrollen in Frankreich inzwischen ziemlich lasch sind.
Er zeigte beispielsweise absichtlich einen abgelaufenen COVID-Test vor, obwohl er notfalls einen negativen in petto hatte.
Bei seinem viertägigen Aufenthalt in Frankreich musste er kein einziges Mal einen Impfpass zeigen.
Auch nicht auf dem Flughafen.
In kleinen Geschäften gab es keine Kontrollen und der Impfpass wurde vollkommen ignoriert.
Manchmal wurde er nur gefragt und er bejahte, dass er einen habe, aber es wurde nicht überprüft.
Ein Restaurant hatte sogar einen Weg gefunden, um die Polizeikontrollen ihren Gästen zu ersparen.
In größeren Unternehmen wurde erwartungsgemäß strenger kontrolliert, aber auch hier gab es Lücken:
COVID Tests wurden nur einmal überprüft und dann in einen Token umgewandelt, welcher kein Ablaufdatum hatte.
Abgelaufene COVID-Tests wurden akzeptiert.
Tests wurden akzeptiert, ohne sie zu scannen.
Manchmal wurden Tests gescannt, aber auf dem Bildschirm nicht überprüft.
QR Codes wurden akzeptiert, welche nicht gescannt werden konnten etc.
Die Maskenpflicht in Themenparks und anderen Vergnügungsstätten wurde in Frankreich nicht beachtet, obwohl Schilder vorhanden waren.
Auch das Social Distancing wurde einfach vergessen.
Die Bilder vom ersten Tag mit leeren Bars etc. haben wohl dazu geführt, dass man improvisieren musste, weil keiner pleitegehen möchte.
Frankreich führte übrigens das gleiche Modell wie Israel ein.
Der Sinn und Zweck bestand lediglich darin, junge Leute in die Nadel zu treiben.
Hüten Sie sich also vor der Nadel, weil sie nicht rückgängig zu machen ist.
Ins Kino muss man nicht unbedingt jetzt gehen, das kann man später nachholen.
Auf dem Friedhof wird es hingegen etwas schwieriger werden.
Dass in Deutschland ganz ähnlich ist konnte ich heute selbst feststellen. Obwohl ich in einer Fußgängerzone an zwei Testzentren vorbeikam vor welchen wirklich unglaublich lange Menschenschlangen standen und zu meinem Entsetzen einen Mann mit Maske im Freien, der eine Flasche Bier unter der Maske ansetzte um zu trinken, beoachten konnte, hatte ich bei den beiden Fachgeschäften die ich aufsuchte auch ohne Impfung
keine Probleme die von mir gewünschten Waren zu bekommen. Ich habe einfach vor den Geschäften stehend telefonisch angefragt ob sie mir die begehrten Dinge an die Tür bringen, da die Regierung mir verboten hat einzutreten. Sofort habe ich sie bekommen. Also keine Sorge,was sie auch tun, es wird immer Schlupflöcher und Umgehungsmöglichkeiten geben