2G in der katholischen Kirche in Berlin

Wer als Ungeimpfter noch in einen Gottesdienst der katholischen Kirche geht, der hat gleich ein mehrschichtiges intellektuelles Problem.

Doch zuerst einmal zur Pressemeldung:

Eine Gruppe von 60 Katholiken (Familien, Studenten und Ältere) haben gegen die neue 2G-Regel der Erzdiözese Berlin demonstriert, welche es nur den Geimpften erlaubt, an der Messe teilzunehmen.

Diese Katholiken organisierten eine Gebetswache an der St. Hedwigs Kathedrale in Berlin, der wichtigsten katholischen Kirche in Berlin.

Sie sangen, beteten und führten Protestschilder mit sich, auf denen stand: „Kein 2G: Die Kirche ist für alle da.“

Am einfachsten und schnellsten könnte man diese Aufgabe lösen, wenn man sich fragen würde, wo der echte Papst geblieben ist, welcher nur durch die Abberufung in den Himmel abgelöst werden kann.

Im nächsten Schritt sollte man den Lebenslauf des aktuellen Menschen lesen, welcher vorgibt der Papst zu sein.

Würde man dann noch in Betracht ziehen, dass die Geimpften mit Luciferase im Körper eigentlich eher an einen anderen Ort pilgern sollten, dann wäre man schon am Ziel der Überlegungen angelangt.

Mit diesen einfachen Gedanken könnte man auch die 2G-Regel in der Kirche besser verstehen und sie entweder durch Impfung akzeptieren oder ganz andere Konsequenzen zu ziehen.

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