Die Wunderwaffe Nr. 1 ist die Operation Sunrise

Ich hatte zu Beginn der Woche die Wunderwaffen angekündigt, weil sie immer am Ende einer Herrschaft gezündet werden.

Doch auch die Armee Wenck konnte Berlin nicht mehr befreien.

Wie man leicht über die Suchmaschine Startpage herausfinden kann, war die „Operation Sunrise“ eine Aktion am Ende des Zweiten Weltkriegs in Norditalien, um möglichst viele deutsche Soldaten vor der Roten Armee in westliche Kriegsgefangenenlager zu verbringen.

Das hat geklappt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bundeswehr eine Aktion gegen Ungeimpfte unter diesem Namen plant, ist gering.

Es sei denn, die gesamte Führungsebene wurde schon durchgeimpft.

Zu ihren besten Zeiten hatte die Bundeswehr über 500.000 Soldaten und das hätte zur Besetzung der DDR vermutlich ausgereicht.

Wie man mit heute nur noch 40.000 Soldaten die Ungeimpften in der gesamten BRD in die Nadel treiben möchte, ist selbst für die besten Köpfe eine große Herausforderung.

Man müsste entweder Bundesland nach Bundesland durchkämmen und diese Zeit hat man nicht mehr zur Verfügung.

Oder einfach zusehen wie man 40.000 Kubikmeter Wasser in den Bodensee kippt und dieser keinen Millimeter ansteigt, obwohl man einen Tsunami erwartet hatte.

Sicherlich baut man in den nächsten 8 Wochen eine gigantische Druckwelle gegen die Ungeimpften auf und dagegen sollte man etwas Vernünftiges unternehmen.

Die Unvernunft sitzt auf der Seite des Feindes und dort sollte sie gefälligst auch bleiben.

Man hat die meisten Kasernen der Bundeswehr geschlossen, welche man dafür als Logistik-Stützpunkte nun benötigen würde, denn sitzen nun überall arbeitslose Facharbeiter.

Und außerdem ist das Geld in Berlin für solche Vorhaben nicht mehr vorhanden, um 40.000 Soldaten in Hotels unterzubringen.

Verlangen Sie im Falle eines Falles deshalb erst einmal den Impfpass der Soldaten und erinnern Sie sie an ihren Eid, welcher Ihren Schutz beinhaltet und nicht die Gewaltausübung gegen die eigenen Bürger.

Der Feind verfügt nur noch über seine Leitmedien und wenn man endlich einmal auf die Idee käme überall dort zu protestieren, wo der wahre Gegner sitzt, dann wäre das eine strategisch ziemlich gute Idee.

Die Friedensbewegung hatte zu Beginn der achtziger Jahre auch vor meiner Kaserne protestiert und nicht irgendwo in der Stadt.

Aber damals dachten sich die Demonstranten noch etwas dabei und es funktionierte.

Nur ein Jahr später war die US Army fort.

Wer hätte das nur gedacht?

Ein ganz großes Wunder war geschehen.

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