Aber vielleicht ist dies genau der Zweck dieser neuen Form der Kriegsführung.
Man verwirrt alle Seiten derart, bis sich jeder freiwillig in die überall verfügbare Nadel stürzt.
Der Kreml stellte gestern überraschend fest:
„Es findet ein Krieg statt und er ist bereits in vollem Gang.“
„Auch wenn es ein versteckter Krieg ist, geht es im Cyberspace schon ganz hoch her.“
„Die Leitmedien haben recht, wenn sie bereits vom dritten Weltkrieg reden.“
„Wir kennen den Umfang der Schäden noch nicht und wer ihn gewinnen oder verlieren wird.“
„Vor allem haben wir keine Ahnung, wie die Welt danach aussehen wird.“
Und ich bin nach solchen Aussagen aus dem Kreml nun auch vollkommen ratlos.
Die deutschen Leitmedien schreiben heute noch alle vom Aufmarsch der Russen an der Grenze zur Ukraine und die Russen sehen nur etwas im Cyberspace gären.
Zumindest haben die Chinesen den Corona-Ball mit voller Wucht in die USA zurückgeschlagen.
Nach einem Blick in die Geschichtsbücher ist man diesbezüglich etwas schlauer, weil es sich hierbei um das Finale eines langen Ringens handelt.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts führten die Briten die Opiumkriege gegen China, damit sie ihre Drogen unkontrolliert verkaufen konnten, weil die Regierung entmachtet wurde.
Diese Drogenabhängigkeit führte zu hunderttausenden Toten unter der chinesischen Bevölkerung und zum Untergang der Qing-Dynastie.
Danach wurde China zum kolonialen Selbstbedienungsladen für Japan, Russland und die USA.
Mit dem Corona-Virus wollte der Deep State in bewährter Manier noch einmal China aufmischen, doch diese Rechnung ging irgendwie nicht richtig auf.
Im Gegenzug überschwemmte China die USA mit der tödlichen sowie illegalen Droge Fentanyl und dies war ein echter Blattschuss.
Die USA erklärten in diesem Fall gestern einen nationalen Notstand, weil Fentanyl inzwischen die Todesursache Nr. 1 der US-Amerikaner im Alter zwischen 18 und 45 Jahre ist.
Man führte deshalb die üblichen Sanktionen und Restriktionen gegen 34 chinesische Unternehmen ein, welche die USA gleich noch einmal wirtschaftlich treffen werden.
Wenn das der dritte Weltkrieg sein soll, dann ist er auch schon bald wieder vorbei.
In Deutschland startete man derweil die fünfte Welle und der Gesundheitsminister stach zum Auftakt persönlich zwei Kinder mit der Nadel wie beim Oktoberfest an, er weiß aber angeblich noch immer nicht, ob genügend Impfstoff in der Spritze ist.
Ende November veröffentlichte die britische Fachzeitschrift „The Lancet“ (dem medizinischen Organ des Deep State) einen von den alternativen Medien nicht weiter beachteten Brief von Professor Dr. Günter Kampf, einem mutigen Facharzt aus Hamburg:
Dieser schrieb im wichtigsten medizinischen Sprachrohr des Deep State:
„Ich fordere alle hohen Beamten und Wissenschaftler dazu auf, die Ungeimpften nicht mehr länger als Sündenböcke darzustellen, denn dazu gehören auch unsere Patienten, Arbeitskollegen und andere Mitbürger.“
„Sie sollten lieber dafür sorgen, dass die weitere Spaltung des Volkes beendet wird.“
Und die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC verkündete kürzlich, dass 80 % der durch die Variante Omicron verursachten COVID-Fälle bei vollständig geimpften Menschen auftraten und 33 % davon hätten sogar schon einen Booster bekommen.
Diese Liste an Pleiten, Pech und Pannen ließe sich über etliche Seiten erweitern und die Widersprüche nehmen täglich überproportional zu.
Es tut mir deshalb schrecklich leid, aber ich sehe im Moment beim besten Willen keinen dritten Weltkrieg am Horizont, sondern nur die vollständige mentale Entgleisung des Deep State.