Die Pest oder der schwarze Tod tötete im 14. Jahrhundert fast die Hälfte der damaligen Weltbevölkerung und dies beeinflusste diesen Maler.
Was nur ganz wenigen schreiben ist die Tatsache, dass es sich schon damals um eine von Menschenhand geschaffene Pandemie handelte.
Papst Gregor IX erließ 1233 eine sogenannte Bulle, in welcher er festlegte, dass Katzen teuflischen Ursprungs sind und deshalb wurden sie anschließend von den Gläubigen getötet.
Katzen bekamen damals noch kein Whiskas serviert, sondern mussten sich ihr Futter selbst suchen und dazu gehörten auch Ratten.
Die Dezimierung der Katzen führte im Lauf der Zeit zu einer Vermehrung der Ratten, welche die Pest ausgelöst haben.
Aber zurück zum bevorstehenden Chaos.
Die Moral der Geschichte vom Chaos ist die, dass ihre zerstörerische Wirkung alle treffen wird, d.h. egal, ob reich oder arm, jung oder alt, alle bekommen genügend davon ab.
Keiner kann sich dem Chaos entziehen.
Für 99,5 % kommt dieses wirtschaftliche Ungemach wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Deshalb werden wohl wieder viele sagen: Wie konnte das nur passieren?
Was können Sie von diesem Chaos erwarten?
Einen Zustand der totalen Verwirrung und des Durcheinanders.
Um einen Sündenbock für den Zusammenbruch des Finanzsystems zu bekommen, holte man sich das Coronavirus aus einem Labor.
Im Gegensatz zur Pest mit einer Reduktion von 50 % hat das Virus bislang nur 0,06 % der Weltbevölkerung dahin gerafft.
Und selbst diese Zahl dürfte durch die ganzen Betrügereien in der Corona-Statistik noch zu hoch gegriffen sein.
Und dafür hat man seit zwei Jahren die Bevölkerung schikaniert und die mittelständische Wirtschaft ruiniert.
Die Omicron Lockdowns, Restriktionen vom vergangenen Wochenende haben bereits heute ausgereicht, um an den Märkten ein erneutes Blutbad anzurichten.
Man liegt dabei gut im Zeitplan, weil der 1. Januar schon vor längerer Zeit für den Beginn des Reset festgesetzt wurde.
Die weltweite Verschuldung war in den letzten beiden Jahren exponentiell angestiegen (lassen Sie sich vom neuen Finanzminister dieses Wort einmal mit einer einfachen Handbewegung erklären, denn er kann es nicht) und nun kommt der lange angekündigte Zahltag.
Wer doppelt geimpft ist, der braucht für Österreich aktuell noch einen PCR-Test.
Man hat die Leute nach Strich und Faden an der Nase herumgeführt und das wird jetzt bis zum bitteren Ende fortgesetzt.
Interessanterweise hat man in 200 Ländern ganz unterschiedliche Regeln für ein und dasselbe Virus.
Alle basieren angeblich auf wissenschaftlichen Ergebnissen, d.h. sie sind in Wirklichkeit alle frei erfunden worden.
Würden sie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, dann gäbe es nämlich gar keine Pandemie.
Die Politiker haben sich unter diesem Vorwand lediglich weitere Machtbefugnisse erschlichen.
Weder die Wissenschaftler noch gar die Politiker haben keine Ahnung, worum es hier eigentlich geht, sonst würden wir uns nicht den ganzen Tag mit einer harmlosen Krankheit befassen.
In Schweden hatte man zum Beispiel keinen Lockdown, keine Quarantäne, keine Schließung von Geschäften, keine blöden Masken und die Wirtschaft arbeitete ungestört weiter.
Trotzdem liegen die schwedischen COVID-Zahlen und Todesfälle unterhalb des europäischen Durchschnitts.
Seltsam nicht wahr?
So viel zu den ganzen sinnlosen Corona-Restriktionen.
Man erzählte uns, dass die Impfstoffe alle Probleme lösen würden, doch nur die Geimpften glauben noch heute daran.
Neuerdings braucht man alle 3 bis 6 Monate einen Booster, um sich als vollständig geimpft zu qualifizieren.
Und weil die Pharmabranche inzwischen die Macht in diesem Land übernommen hat, gibt es die Impfungen bald ganztägig, und zwar intravenös.
Die Weltwirtschaft befand sich seit 2012 in einem ganz schlechten Zustand und Sie können sich vielleicht vorstellen, was diese Corona-Holzhammermethode auf dem Totenbett angerichtet hat.
Dafür bekommen Sie jetzt die Rechnung zu Weihnachten präsentiert.
Bleiben Sie dran, damit Sie Ihre Panik im Januar noch einigermaßen in den Griff bekommen.
In der Türkei musste heute zum zweiten Mal die Börse angehalten werden und das Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos im Januar wurde zum zweiten Mal hintereinander abgesagt.