Anders als es uns die Leitmedien vorgaukeln möchten, gibt es keine unmittelbaren genetischen Vorfahren.
Die nächsten bekannten Verwandten dieses Virus wurden letztmals Mitte 2020 gesehen.
Das hört sich ganz nach meinem Onkel an, dem schwarzen Schaf in der Familie.
Die gängige Erklärung für diese seltsame Tatsache ist die, dass es die letzten 18 Monate in einem Land verbracht hat, welches ein über sehr schlechtes Gesundheitssystem verfügt oder in einem chronisch infizierten Menschen.
Die einfachere Erklärung hierfür ist aber die, dass es aus einem Labor stammt.
Wer hätte das nur gedacht?
Wie El gato malo und andere bereits erklärt haben, gibt es genügend Beweise dafür, dass Omicron vorwiegend in den Geimpften vorkommt.
Höchst wahrscheinlich ist es das Ergebnis einer Forschung im Bereich der Gain of Function.
Dabei wurde SARS-2 wiederholt durch genesenes oder geimpftes Plasma gezogen, um das Virus nicht immun werden zu lassen.
Der Zweck dieser Forschung ist der, zukünftige Varianten zu ermitteln, welche nicht immun werden können, um die Impfstoffe darauf abzustimmen.
Omicron verfügt über eine Reihe von höchst unwahrscheinlichen und verdächtigen Mutationen in seinem Spike-Protein.
Es ist kaum vorstellbar, dass dies auf natürlichem Wege geschah.
Der Code für die Aminosäuresequenzen weist darauf hin.
Derart intensiv veränderte Varianten durch rein natürliche Vorgänge würden keine solchen Spuren in dieser Häufigkeit hinterlassen.
Die Vorfahren von Omicron haben eine ziemlich lange Zeit damit verbracht, sich an die Körperzellen von Mäusen anzupassen, bevor sie wieder in Menschen eingepflanzt wurden.
Da wird es einem vor Weihnachten doch gleich wieder ganz warm ums Herz.
Omicron scheint dafür ausgewählt worden zu sein, sich vorwiegend im Bronchialsystem zu vermehren.
Tiefer in der menschlichen Lunge funktioniert es weitaus weniger effizient als Delta oder der erste Strang aus Wuhan.
Dies ist vermutlich auch der Grund, weshalb es meistens nur zu einer leichten Erkrankung führt.
Und es erinnert an Techniken, welche man zur Entwicklung abgeschwächter Grippeimpfstoffe verwendete, um sie bei der Anwendung am Mensch sicherer zu machen.
Diese Impfstoffe werden dafür ausgewählt, um vorwiegend in den kühleren oberen Bereichen zu zirkulieren und nicht in den wärmeren sowie verwundbaren Lungen.
Die Beweise sprechen dafür, dass Omicron aus einem Labor entwich, in welchem SARS-2 Impfstoffe erforscht wurden.
Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten.
Es könnte sich um einen lebenden abgeschwächten Impfstoff handeln, den sich die Forscher insgeheim für sich selbst gebraut haben.
Der könnte sich zurückverwandelt und dann die Flucht ergriffen haben.
Dies könnte zufällig geschehen sein.
Wer nach diesen beiden Jahren bei Viren aber noch an Zufälle denkt, der hat ein sehr kindliches Gemüt.
Es könnte sich aber auch um den Versuch gehandelt haben, einen sich selbst verbreitenden Impfstoff zu entwickeln.
Bingo!
Und weil so etwas schon längst befürchtet wurde, könnte es nun Realität geworden sein.
Ein Blick in Teufels Küche:
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