Was ist geschehen und was kann man jetzt noch tun?

Es folgt gleich noch ein Bericht über eine Übung des Zusammenbruchs des Finanzsystems vom 9. Dezember in Jerusalem.

Dort wurde das Herunterfahren des Finanzsystems innerhalb von 10 Tagen geübt.

Gestern Abend verpatzte das RKI mit der Ausrufung des sofortigen Lockdowns am 21. Dezember etwas, was heute in den Leitmedien nicht näher erläutert oder einfach verschwiegen wird.

21. Dezember plus 10 Tage macht 31. Januar.

Das ist aber nicht weiter beunruhigend, weil das Event 201 auch direkt vor dem Start in Wuhan stattfand.

Aber das sind alles nur Verschwörungstheorien.

Anders verhält es sich mit dem neuen Chef der Bundesbank, welcher erstmals direkt vom Deep State (BIZ in Basel) entsandt wurde und nicht nach politischen Gesichtspunkten ausgesucht wurde.

Der alte Chef der Bundesbank war ein Freimaurer mit dem Rautenzeichen und trotzdem nicht mit der Geldpolitik der EZB einverstanden.

Er gibt seinen Posten zum 31. Dezember 2021 auf, weil er die weiteren Vorgänge nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

An den internationalen Finanzmärkten versucht man das Finanzsystem noch bis zum Jahresende hinzuhalten und das wird garantiert nicht mehr lange möglich sein.

Und schon wieder deutet etwas auf das Jahresende hin.

Außerdem muss man mit den Viren langsam zum Punkt kommen, weil man auch hier aus biologischen Gründen immer mehr unter Zugzwang gerät.

Im lokalen Revolverblatt hetzt man seit Montag gegen die Corona-Demonstranten zunächst in Ravensburg und dann in Mannheim.

Man fordert wie im Dritten Reich Konsequenzen und die werden auf dem Fuß folgen.

In Ravensburg hatten die Protestierenden immerhin den Mut ohne Genehmigung aufzutreten und das überforderte die lokale Polizei.

Sie musste Verstärkung aus Göppingen anfordern und das dauert selbst mit Tatü-tata auf der kaputten Landstraße gute anderthalb Stunden.

In der Zeit könnte man eine ganze Bank ausräumen.

Die Demonstranten verteilten sich anschließend und die Polizei konnte natürlich nicht allen folgen.

Das war ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber mit einer derart flachen Lernkurve endet das alles auf dem Friedhof.

Es wäre eine Sache von 5 Minuten Schulung und dann würden die Bullen nur frische Luft zu schnuppern bekommen, weil man inzwischen sein strategisches Ziel längst erreicht hat.

Hier wurde jedoch wieder einmal nichts Substanzielles erzielt.

Der Gegner sitzt im Büro eines anderen Revolverblatts und die hätten mit nassen Unterhosen nicht mehr gegen die Demonstranten hetzen können.

Die Windeln liegen nämlich zu Hause.

Ich zitiere Mao am Morgen:

„Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.“

So wird das jedenfalls von Profis gemacht!

Das habe ich in den siebziger Jahren nicht beim Quatschmann im kommunistischen Bund Westdeutschland gelernt, sondern bei einer für mich überraschend sehr linken Bundeswehr.

Nach Mao wurde auch noch Heinrich Böll oder andere zitiert und dann ging es an die Arbeit.

Und so sah das in etwa aus:

Aus heutiger Sicht war die Bundeswehr damals der US-Army um mindestens 10 Jahre voraus, mit unorthodoxen, sehr jungen Offizieren, welche gegenüber den alten Nazi-Generälen alles riskiert haben.

Das hätten wir in den letzten Jahren auch gebraucht, aber jetzt ist es zu spät.

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