Omicron kann also nur aus den Geimpften selbst entwichen sein und genau deshalb ist dieser Fall auch so interessant.
Am 13. Dezember wurden die ersten drei Infektionen festgestellt.
Obgleich diese drei Mitarbeiter am 23. Dezember evakuiert worden sind, verbreitete sich die Krankheit trotzdem auf der ganzen Forschungsstation unentwegt weiter.
Man hatte zwei Notärzte an Bord und auch alle medizinischen Einrichtungen zur Behandlung dieser Krankheit, welche wohl eher eine ganz normale Grippe ist.
Der Zugang zur Forschungsstation wurde verriegelt, weil dort niemals ein ungeimpfter Mensch vorbeikommen kann.
Das ist echt kein Witz, sondern eine Meldung von Le Soir in Frankreich und der unwiderlegbare Beweis, dass sie alle fürchterlich einen an der Waffel haben.
Ein Virologe in Belgien fand nämlich sofort heraus (ein Clown), dass es sich nur um Omicron handeln konnte, weil die Mannschaft einen Zwischenaufenthalt auf dem Flug nach Antarktika in Südafrika eingelegt hatte.
Und das, obwohl die Mannschaft auf dieser Reise gesundheitlich völlig abgeschirmt transportiert wurde.
Es ist also alles wieder einmal völlig hanebüchen, aber das ist die neue Verrücktheit unserer Welt.
Die gesamte Mannschaft erhielt das Angebot zu einem Rückflug am 12. Januar.
Aber keiner wollte die Forschungsstation vorzeitig verlassen und lieber mit der „Arbeit“ fortfahren.
Was wollen solche Leute dort schon erforschen, wenn sie nicht einmal die Geschichte mit dem Coronavirus verstanden haben?
In Antarktika laufen ganz andere Dinge ab, über welche ich hier in diesem Blog im Mitgliedsbereich noch berichten werde.