Der Notfall-Plan für die ganze Familie oder eine Gruppe

Schon am 6. Januar könnte sich wieder etwas ereignen, was sich auf 666 reimt.

2022 ist das Jahr des Great Reset und deshalb sollte man sich auf alle Eventualitäten vorbereiten.

Und so könnte es beginnen:

Sie erhalten die Nachrichten, dass etwas katastrophales bevorsteht.

Sie gehen zu Ihrem Schrank und holen sich Ihre Notfalltasche heraus.

Anschließend eilen Sie zu Ihrem Auto, werfen die Notfalltasche auf den Rücksitz und fahren in den nächsten Wald.

Das hört sich doch ganz einfach an.

Aber auch nur dann, wenn Ihre Kinder nicht gerade in der Schule sind, Ihre Frau im Supermarkt beim Einkaufen ist und Ihre Mutter in der nächsten Stadt wohnt.

Für Singles ist die Flucht kein Problem.

Müssen aber noch mehr Leute mitgehen, dann wird es schon weitaus schwieriger.

Wer und wie viele müssen mit auf die Flucht?

Wo sind sie und wie kann man sie erreichen?

Gibt es einen Treffpunkt im Notfall?

Benötigen sie auch alle eine Notfallausrüstung und wo ist sie?

Das nennt sich dann die Notfall-Logistik.

Die wichtigste Frage für den Notfallplan ist die Zeitfrage.

Bei einer konkreten Warnung mit Zeitangabe hat man womöglich nur noch ein paar Stunden Zeit zur Vorbereitung.

Ist der Ernstfall hingegen schon eingetreten, dann zählt jede Minute.

Man sollte also besser ein Optimist sein, wenn man sich in einer solchen Situation befindet.

Außerdem sollte man sich schon sehr früh mit der Notfallplanung beschäftigen, nämlich ab heute.

Ein solches Szenario sollte man mit seinen Kindern im Vorfeld schon einmal durchspielen.

Jeder muss dabei eine bestimmte Aufgabe übernehmen.

Die wichtigste Aufgabe der Familienmitglieder ist im Notfall sich umgehend zu melden und zu sagen, wo sie sind.

Sie müssen ihre Eltern anrufen und einen bekannten Ort angeben, an welchem man sie einsammeln kann.

Was sonst ganz einfach ist, wird in der Panik oftmals zu einer schwierigen Aufgabe.

Man sollte deshalb die wichtigsten Telefonnummern einprogrammieren und Sammelplätze auskundschaften und benennen.

Auch die Kinder sollten sich eine Notfalltasche zusamenstellen, damit der Teddybär später auch an Bord ist.

Die Notfalltaschen mit den Dingen des täglichen Bedarfs sollten vorbereitet sein.

Die Lebensmitteltaschen für mindestens 14 Tage können jedoch erst kurz vor der Abreise befüllt werden.

In einer großen Katastrophe wie dem Great Reset ist das Überleben in einer Gruppe aussichtsreicher.

Der einsame Wolf kann unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein, aber auch Rambo war nur eine Filmfigur.

Alleine kann man schneller Entscheidungen treffen, aber Teams haben in einer Krise die größeren Erfolgschancen.

Es fallen in einer Katastrophe viele unterschiedliche Aufgaben an, welche von einem Team besser und schneller bewerkstelligt werden können, als von einem alleine.

Ein gutes Team zu bilden ist andererseits auch keine einfache Aufgabe.

Eine Familie kann zwar ein gutes Team sein, aber viele Eltern wissen, dass es schwierig ist, die Kinder zur Mitarbeit zu motivieren.

Das Üben solcher Situation ist langatmig und langweilig, weil es schwer zu vermitteln ist.

In der Familie ist es trotzdem einfacher als mit einem bunt zusammengewürfelten Team.

Es ist in etwa so einfach wie die Bekehrung eines manisch Geimpften.

Will man eine Überlebensgemeinschaft zusammenstellen, dann sollte man sich gut kennen, sonst wird es später schwierig.

In einer echten Paniksituation kann man das Zusammenspiel der einzelnen Leute schwer vorhersagen und nach meiner Erfahrung, trennt sich erst dann die Spreu vom Weizen.

Nachdem wir lange warten mussten und die Wirtschaft zusehends vollkommen in die Knie geht, dürfen wir uns auf ein hektisches zweites Quartal einstellen.

Noch im Januar werden die Leute wie in Australien in ihren Häusern festgesetzt werden und mit der Impfpflicht im Februar kommt etwas Bewegung in die Schafherde.

Die hypnotisierten 40 % lassen sich anstandslos auf die Schlachtbank boostern und nur der Rest wird das Endspiel unter sich ausmachen müssen.

Um der tödlichen Nadel zu entgehen, muss man sich irgendwann aus dem Staub machen.

Es kann aber auch sein, dass mit dem Beginn der Impfteams das Lügengebäude in sich zusammenfallen wird.

Wenn erst einmal die ersten Spritzen in den Impfkolonnen stecken bleiben, wird das keiner mehr mit voller Überzeugung machen wollen.

Trotzdem sollten Sie sich einen Zufluchtsort aussuchen, welcher gut zu verteidigen ist (also oben auf einem Berg und nicht unten im Tal) und der auch über eine eigene Wasserquelle verfügt.

Um Drohnen abwehren zu können und das ist anfangs sehr wichtig, sollte man Netze, Seile, Drähte etc. mitnehmen.

Die Propeller der Drohnen sind mit Drähten leicht zu beschädigen, weil sie mit großer Geschwindigkeit rotieren.

Ein gespannter Draht in der Luft bekommt ihnen nicht gut und sie stürzen dann gerne ab.

Einer bewaffneten Drohne sollte man sich erst nach 7 oder 14 Tagen nähern, wenn sie keinen Strom mehr hat.

Zuvor kann sie noch Fahndungsbilder übermitteln oder Sie sogar erschießen! 

2 thoughts on “Der Notfall-Plan für die ganze Familie oder eine Gruppe

  • Januar 4, 2022 um 10:03 pm
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    das irgendetwas um den 6. Januar geschehen wird habe ich schon bei „Hal Turner“ gelesen. Er hat ermittelt, das die Movietheater ihr Programm nur bis zum 6.1. eingestellt haben.

    Antwort
    • Januar 5, 2022 um 9:20 am
      Permalink

      Da steckt leider noch etwas mehr dahinter.

      Antwort

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