Es ist ziemlich interessant zu beobachten, wie die Bolivianer das von ihren Behörden festgelegte Impfmandat schließlich doch noch vereitelt haben.
Die Proteste und Straßensperren haben in diesem Land tatsächlich positive Ergebnisse gezeitigt.
Die Regierung des sozialistischen Präsidenten Luis Arce hat jedenfalls am 19. Januar die Notwendigkeit des Nachweises einer Coronavirus-Impfung für den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen oder Geschäftsstellen wieder abgeschafft.
Das teilte Gesundheitsminister Jeyson Auza mit.
Am 28. Dezember veröffentlichten Vertreter der Bewegung für den Sozialismus (MAS) die ursprünglichen „Obersten Dekrete“ 4640 und 4641, die weit verbreitete Proteste und rechtliche Anfechtungen in den Provinzen Santa Cruz, La Paz, Cochabamba, El Alto und Sucre zur Folge hatten.
Das „Virus“ ist also ganz klar sozialistisch, wie man diesem Beispiel sieht.
„Indigene Völker (d.h. die in Bolivien) waren westlichen medizinischen Initiativen gegenüber schon immer sehr misstrauisch“, sagte Anwalt Alejandro Gutierrez gegenüber The Epoch Times.
Und das sollte eigentlich jeder so praktizieren, weil man nach dieser Plandemie keinem Arzt mehr trauen darf.
Personen, die sich den Impfvorschriften widersetzten, beriefen sich laut Gutierrez auf den Artikel 44 der Verfassung des Landes, der medizinische oder wissenschaftliche Experimente ohne Genehmigung verbietet, als Rechtfertigung für die Aufhebung der Anordnungen.
Die haben also eine bessere Verfassung als wir und das sollte man hierzulande jedem Juristen um die Ohren schlagen.
Am 17. Januar errichteten Demonstranten Straßensperren zwischen El Alto und La Paz, der bolivianischen Hauptstadt.
Rudy Callisaya, der Leiter der Schiedskommission in La Paz, sagte, die Blockaden würden in 20 Provinzen im Departement La Paz bestehen bleiben, bis sich die Verwaltung verpflichtet habe, die Impfvorschriften aufzuheben.
Die Fernstraßen, die Callisaya und andere Demonstranten blockieren wollten, sind ein wichtiger Bestandteil des Versorgungssystems, das es ermöglicht, dass Lebensmittel und die Güter zur Grundversorgung La Paz erreichen.
Die ausgedehnten bolivianischen Ländereien liefern den Großteil der Produkte der Stadt.
Am 18. Januar stießen Solidaritätskundgebungen gegen die Impf-Dekrete in Cochabamba auf ein starkes Polizeiaufgebot.
Gegner der Impfvorschriften errichteten Straßensperren entlang der Petrolera Avenue und an anderen Orten im Süden der Stadt.
Am Nachmittag traf die Polizei ein und baute die Barrikaden ab, während sie Tränengas auf die wehrlosen Demonstranten abfeuerte.
Später am Abend tauchte eine größere Gruppe von Demonstranten wieder auf und errichtete die Straßensperren erneut.
Die Verwaltung stimmte zu, die Richtlinien zum Nachweis der Impfung am 19. Januar zurückzuziehen, nachdem es eine 48-stündige Pattsituation mit den Anwohnern gegeben hatte, welche Einwände gegen die Anordnungen erhoben.
Die haben also ein besseres Rechtssystem als die Bananenrepubliken Deutschland und Österreich!
Auza sagte, die Regierung habe die Entscheidung getroffen, um „die Ungeimpften zu schützen.“
Ja, Sie haben ganz richtig gelesen.
Wo sind wir an dieser Stelle im dunkelsten Europa nur abgebildet?
Er sagte auch, dass das Ziel der Vorschriften bereits „erfüllt“ worden sei, weil mehr als eine Million Impfdosen injiziert wurden, die seit Beginn eines großen Anstiegs der Fälle im Dezember verabreicht wurden und der am 10. Januar seinen Höhepunkt erreicht habe.
D.h. das Planziel wurde erreicht und der Rest geht ohnehin über den Jordan.
Seit Januar 2020 hat die Grippe in Bolivien 20.291 Menschenleben gefordert, wobei mehr als 11 Millionen Dosen für die vorbeugenden Grippeimpfungen bereitgestellt wurden.
Im Vergleich zu Nachbarstaaten wie Chile und Peru sind nur etwa 43 % der Bevölkerung vollständig geimpft.
Sie haben eine Impfrate von 88 Prozent bzw. 69 Prozent.
Am 7. Januar gab der nationale Direktor für Epidemiologie des bolivianischen Gesundheitsministeriums, Freddy Armijo, die Entdeckung der neuartigen Grippe-Variante Omikron in La Paz bekannt.
Das zeitgleiche Auftreten einer angeblichen Virusvariante auf dem gesamten Planeten erfordert eine Logistik, welche nur Menschen auf die Beine stellen können.
Aber nicht die guten alten Grippeviren.
Das schaffen die einfach nicht!
Wer also nicht mehr an kindliche Märchen glaubt, der ist hier willkommen: