Wenn Sie prominent und gegen die Impfungen sind, bekommen Sie absichtlich einen Todesschuss

Ein Impfgegner und Olympiasieger starb im Alter von 51 Jahren angeblich an Covid, nachdem er nach langem hin und her endlich zugestimmt hatte, sich impfen zu lassen.

Der Turner und Goldmedaillengewinner Szilveszter Csollany starb im Alter von 51 Jahren, nachdem er schlussendlich zugestimmt hatte, gestochen zu werden, nur um seinen Job zu behalten.

Der ungarische Turner wurde kurz vor seiner Erkrankung gespritzt, damit er seinen Job als Turntrainer behalten konnte.

Angeblich hatte er nicht genügend Antikörper für einen vollständigen Schutz entwickelt.

Wie soll das auch mit einem Killer für Antikörper funktionieren?

Csollany war mit seinen Posts auf seinem Facebook-Account dafür bekannt, dass er ein Gegner der Impfungen gewesen war.

Auf Instagram scherzte er sogar, dass er sich  selbst mit Wodka geimpft habe.

Trotz eines manipulierten Anstiegs der Covid-Fälle in Ungarn hatte sich Csollany nach Angaben der Budapester Zeitung Blikk richtig entschieden und die Impfung verschoben.

Doch dann gab es wegen seines Trainerjobs nach und das war eine falsche Entscheidung.

Nach Angaben seines Arztes habe er den niederländischen Janssen-COVID-19-Impfstoff bekommen, mit welchem man sich nur einmal impfen lassen muss.

Da sollte man selbst mit niedrigem IQ stutzig werden, ob das vielleicht nicht ein sicheres Ticket für die ewigen Jagdgründe sein könnte, wenn nur ein Schuss in der Trommel ist.

Csollany erkrankte Ende letzten Jahres angeblich an Covid und wurde schwer krank, bevor er mehrere Wochen lang an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde.

D.h. er wurde auch noch vollkommen falsch behandelt!

Am Montag wurde die traurige Nachricht bekannt, dass der Athlet gestorben war.

Das ungarische Olympische Komitee verkündete:

„Mit tiefer Trauer teilen wir Ihnen den Tod von Szilveszter Csollany mit.“

Da bleibt man nur noch sprachlos zurück.

Aber den richtigen Knaller lieferte Frankreich. 

Ein französischer Staatsbürger starb zwei Wochen nach der Impfung, aber die Lebensversicherung zahlte seine Prämie nicht aus.

Sie argumentierte, dass er sich freiwillig bereit erklärt habe, sich ein experimentelles Produkt injizieren zu lassen, das nicht ordnungsgemäß getestet worden sei.

Das ist der Hammer!

Das zuständige Gericht stimmte den Einwänden des Versicherers zu, weil „die Tests in der dritten Phase, bei dem eine Unschädlichkeit nachgewiesen werden kann, nicht durchgeführt wurden“.

Sich „freiwillig“ impfen zu lassen war also von diesem Vertrag nicht abgedeckt und wurde rechtlich als Suizid eingestuft.

Die Familie legte gegen diese Entscheidung Berufung ein, doch die Verteidigung des Versicherers bekam noch einmal Recht, weil dieses „jedem bekannte und absichtliche Eingehen einer Lebensgefahr, rechtlich als Selbstmord gewertet wird.“

Durch das Akzeptieren des Stichs geht man also bewusst das Risiko eines Todes ohne Zwang ein und das sage nicht ich, sondern die französische Justiz.

Folglich wird der Tod nach der Impfung von den französischen Gerichten als Selbstmord angesehen, was einen beunruhigenden Präzedenzfall geschaffen hat.

Die Versicherer werden nach einer Impfung nichts ausbezahlen, weil das tödliche Risiko des Impfstoffs den Vertrag hinfällig macht.

„Diese gerichtliche Entscheidung kam nach der Einreichung einer Klage (Rückgriff auf das Gesetz 210/92) zur Erlangung einer Entschädigung, Schadensersatz und Zinsen nach einem Tod durch Impfung, die durch Autopsie bestätigt wurde.“

„Dem Antrag wurde nicht stattgegeben, weil die Impfung nicht obligatorisch ist“, erklärte eine Quelle, die mit dem Fall vertraut ist.

Es handelt sich also wieder einmal um ein Betrugsmodell, bei welchem die Geimpften sowohl finanziell als auch gesundheitlich vollkommen auf der Strecke bleiben.

Die Regierungen haben Verträge mit den Herstellern der Impfstoffe abgeschlossen, damit diese aus der Haftung für Nebenwirkungen entlassen wurden.

Die Regierungen üben deshalb lieber einen psychologischen Druck auf die Bevölkerung aus, sich freiwillig impfen zu lassen, weil eine Impfpflicht das Betrugsmodell sogar gefährden würde.

Falls Sie bald einen finanziellen Druck in Ihrem Geldbeutel spüren, dann hat dies auch mit den Impfungen zu tun.

Beugen Sie dem rechtzeitig vor:

https://arrangement-group.de/membership-join/

Auch wenn die goldene Nadel schon am Oberarm erschienen ist, kann man dem Sensenmann noch eine Verlängerung der Lebenszeit abtrotzen:

https://arrangement-group.de/geimpfte/

Und wer sich jetzt nicht gut informiert, der wird bald aussortiert:

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