Wie Sie sich auf eine nukleare Katastrophe vorbereiten können

Zunächst noch zu meinem Einkaufsindikator vom heutigen Tag bei der REWE in Radolfzell am Bodensee:

Die Situation hat sich im Vergleich zum letzten Montag leicht verschlechtert und die Mehlvorräte waren heute beispielsweise erschöpft.

Am Eingang wird alles üppig dekoriert, damit man einen guten Gesamteindruck bekommt, aber in den einzelnen Abteilungen sind die Lücken nicht zu übersehen.

Frisches Brot gab es wieder in einer Vielfalt wie zu Jahresbeginn 1979 in Dresden, d.h. zwei unterschiedliche Sorten frisches Brot und jeweils nur zwei davon.

Der Wagen zum Nachfüllen war auch mager bestückt und Lkws fahren jetzt am Montagmorgen plötzlich nicht mehr vor.

Vor exakt 10 Jahren waren die gleichen Effekte bei Schlecker zu beobachten und ich habe damit rechtzeitig die Insolvenz vorhergesagt.

Sie erleben also im Februar beim Einkaufen Ihr blaues Wunder.

So schön sich das Wunder von Ottawa mit einem geflohenen Justin Trudeau auch anfühlt, es ist leider ein gesteuertes globales Theaterstück der Freimaurer.

Die Impfstoffe vollenden gerade das böse Werk automatisch und deshalb kann man etwas großzügiger sein, weil Sie schon bald ganz andere Probleme haben werden.

Was nützt einem Reinblütler sein gesunder Status, wenn er nichts mehr zu essen hat?

An den Märkten wird im Moment noch einmal alles, was einen Kurs hat, nach oben gezogen, weil man sich rechtzeitig abgesichert hat.

Die Fallhöhe bestimmt die mörderischen Gewinne und die Oligarchen machen damit ihr letztes großes Geschäft.

Ihre Freude über das auslaufende Corona-Betrugsmodell wird deshalb ganz schnell von einer Finanzkrise biblischen Ausmaßes überschattet werden.

Hinzu kommt, dass nach der ersten Atombombe im Pazifik noch weitere hinzukommen werden.

Wer daran glaubt, dass sich der Deep State in Bunkern eingraben wird, der irrt sich gewaltig.

Die werden einfach abhauen und wir hocken dann voll in dieser kaputten Scheinwelt. 

Wie kann man sich auf eine nukleare Katastrophe vorbereiten?

Der Gedanke an die Atombomben der NATO ist beunruhigend.

Obwohl viele Menschen daran glauben, dass es dann vorbei ist, gibt es trotzdem noch gute Überlebenschancen.

Die Vorbereitung auf diese Art von Katastrophe ähnelt der Vorbereitung auf einen Hurrikan.

Es gibt grundlegende Dinge, die vorbereitet werden müssen, sowie einige, die spezifisch für eine nukleare Katastrophe sind.

Im Folgenden sind nur einige Dinge aufgeführt, die Sie auf Vorrat entweder auffüllen und lagern müssen, um Ihre Überlebenschancen bei einem nuklearen Angriff zu erhöhen:

Notvorräte und Wasser für zwei Wochen

Hausapotheke, d.h. wichtige und notwendige medizinische Vorräte

Bekleidungsgegenstände zum Überleben in der Wildnis

Wärmequellen

Notbeleuchtung

Kurzwellenfunkgerät oder eines, das für die Kommunikation von Hand angekurbelt werden kann

Einen Atomschutzbunker mit gefilterter Belüftung und manueller Stromversorgung, nichts ist leichter als das

Gasmasken mit einem Vorrat an Filtern

Atomanzug

Ein Geigerzähler ist sehr wichtig

Regenponchos mit Kapuze

Kaliumjodid-Tabletten

Apfelessig

Backpulver

 

Was tun bei einem nuklearen Angriff?

Sie müssen innerhalb weniger Minuten entscheiden, ob Sie in Ihrer Wohnung bleiben oder evakuieren.

Wenn Sie Ihre Vorräte im Haus angelegt haben, ist es möglicherweise am besten, zu Hause zu bleiben.

Wenn Sie das Weite suchen, sollten Sie  daran denken, dass es bei dieser Entscheidung zu allen möglichen Komplikationen kommen kann.

Von verstopften Straßen bis hin zur Unkenntnis darüber, was auf einen zukommen könnte und das ist einfach zu gefährlich.

Dies ist zu tun, wenn Sie zu Hause bleiben:

Die Aufgaben benennen und verteilen.

Jedes Familienmitglied sollte bestimmte Aufgaben übernehmen.

Sie müssen zunächst den Betrieb in Ihrem Haus wieder aufnehmen, d.h. den nächsten Tag planen.

Parallel dazu müssen Sie sich einen Überblick über die Lage verschaffen, was nicht unbedingt bedeutet, dass Sie das Haus verlassen sollten.

Die Vorräte werden nicht lange reichen und diese Phase sollten Sie schon rechtzeitig vorbereiten.

Gleich am ersten Tag sollten Sie die Radioaktivität messen und falls diese gering ist, wieder ein normales autarkes Leben führen. 

Geld brauchen Sie keines mehr, weil der Crash alles vernichtet hat.

Sobald die öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist, sollten Sie in Supermärkte einbrechen und holen, was noch vorhanden ist.

In kleine Geschäfte sollte man anstandshalber nicht einbrechen, weil der Inhaber vielleicht eine Smith & Wesson besitzt.

Bei ALDI ist dies aber garantiert nicht der Fall.

Wasser

Aus dem Hahn wird nichts mehr kommen, obwohl ich 13 Jahre nach der Wende im Bunker von Erich Mielke noch frisches Wasser zapfen konnte.

Ich hätte dieses Teil damals günstig pachten können, aber wer dachte 2002 schon an einen Atomkrieg?

Nicht einmal ich.

Täglich muss frisches Wasser herangeschafft und gefiltert werden.

Sie werden den ganzen Tag nur noch damit beschäftigt sein, sich buchstäblich über Wasser zu halten.

Wasser ist sogar noch wichtiger als Nahrung, denn ohne sauberes Wasser können Krankheiten noch mehr Probleme verursachen.

Deshalb wird es schon nach 3 bis 5 Tagen ganz ruhig werden, wenn die Schlafschafe verdurstet sind.

Diese Idioten hatten ihren Käfig nämlich nicht verlassen, weil sie dachten, das wäre eine TV-Sendung. 

Neue Mülltonnen mit Deckel und Einlagen eignen sich übrigens hervorragend als Wasserspeicher.

Wasserkanister sind aber definitiv besser.

Ist die radioaktive Strahlung hoch, müssen Sie draußen einen Carport errichten, unter welchem sich kein radioaktiver Niederschlag ansammeln kann.

Das ist ein Muss für spätere Pflanzen oder auch nur ein sicherer Ort zum Warten.

Während der radioaktive Fallout an Intensität nachlässt, kann der Unterstand Ihr Leben retten.

Fallout

Eine Strahlung über 500 U/h – ist innerhalb einer Stunde nach der Exposition tödlich.

Der Fallout wird aber mit der Zeit schwächer.

Innerhalb von 7 Stunden verringert er sich um 90 %.

Ja, das lernt man nur bei der Bundeswehr.

Und nach zwei Tagen sind nur noch 1 % davon übrig.

Das sind nämlich die guten Nachrichten in einer solchen Situation.

Ein Keller ist ein guter Schutz, wenn die Mauern dick genug sind, um die Strahlung zu absorbieren.

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