Diese Horrorsimulation enthüllt den düsteren Ausgang eines möglichen Atomkriegs zwischen den USA und Russland, der „34 Millionen Menschen sofort töten“ würde.
Das geht aus Untersuchungen der Princeton University hervor.
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Einleitend zum Las Vegas Shooting und nach dem Anschlag in Heidelberg hatte ich geschrieben, dass so etwas jetzt noch öfter vorkommen wird.
Und siehe da, es vergingen nicht einmal 3 Tage und schon sind zwei Cops tot.
Der Vorwurf der Wilderei sagt uns, wem diese Schüsse gegolten haben.
In Deutschland sind nur die Jägermeister bewaffnet und das will man jetzt wohl abstellen.
In der Praxis kontrolliert doch keiner das Wildern außer mir.
Nicht einmal den Pächter im nahegelegenen Wald interessiert es, wenn ein Hund ein Reh reißt.
Und Polizeikontrollen sind doch generell so selten, wie ein Fünfer im Lotto.
Den Jägermeistern die Flinten abzunehmen, wird nicht funktionieren.
Ich habe erst in meiner Zeit im Vorgebirge bei Bonn so richtig mitbekommen, welche Bedeutung die Schützenvereine heute noch haben.
Das Virus ist innerhalb weniger Tage plötzlich aus den Schlagzeilen verschwunden, obwohl es angeblich noch immer wie die Berserker wütet.
Es fragt sich nur, wo?
Den Schlafschafen fällt das natürlich nicht auf, aber für uns ist es das Zeichen zum Aufbruch in ungewisse Zeiten in den nächsten 2 Monaten.
Als nächste Station folgt die Finanz- und Bankenkrise, welche man vielleicht sogar schon dem Scholz anlasten wird.
Die Grünen wollen die totale Machtübernahme und ihre Führerin unbedingt auf die Rampe schieben.
Mit oder ohne F….. Pardon Presse.
Sollte uns das beunruhigen?
Nein!
Das ist alles nicht einmal mehr ein Kasperletheater.
Es ist nur noch peinlich.
Heute habe ich die ersten Meldungen aus Brasilien über hungernde Städter erhalten und wenn dies auch hier bald in den Leitmedien stehen wird, dann schlägt vielen Schlafschafen das letzte Stündlein.
Wir befinden uns inzwischen in der richtigen Überlebensphase und mit Reden ist nichts mehr zu gewinnen.
Wer sich nicht vorbereitet hat, dem wird ganz schnell das Licht ausgeblasen werden.
Sie müssten inzwischen eigentlich deutlich gesehen haben, wozu diese Marionetten fähig sind.
Die Informationen, die ich Ihnen gleich mitteilen werde, sind äußerst beunruhigend.
Aber ich habe Ihnen zu keinem Zeitpunkt die Lage beschönigt.
Im Moment gibt es in den Vereinigten Staaten Engpässe bei bestimmten Artikeln in Lebensmittelgeschäften und bei uns ist es ähnlich.
Die Lebensmittelversorgung ist weltweit sehr angespannt.
China frisst in diesem Jahr 68 % aller produzierten Lebensmittel vertraglich weg.
Da bleibt für den Rest der Welt nicht mehr genügend übrig.
Ich habe wiederholt davor gewarnt, dass dies erst der Anfang ist, aber mir war nicht klar, wie schlimm sich die Dinge bereits entwickelt haben.
Die E-Mail eines landwirtschaftlichen Insiders, mit dem ich im Laufe der Jahre korrespondiert habe, hat mir heute etwas die Laune verdorben.
Ich fragte ihn, ob ich einige der Informationen, die er mit mir mitteilte, veröffentlichen dürfe.
Er sagte, das wäre in Ordnung, solange ich seinen Namen nicht erwähnen würde.
Laut diesem landwirtschaftlichen Insider werden die dramatisch gestiegenen Kosten für Düngemittel es vielen Landwirten völlig unmöglich machen, in diesem Jahr Mais gewinnbringend anzubauen.
Das Folgende ist ein Auszug aus einer E-Mail, die er mir kürzlich geschickt hat:
Die Lage für 2022 ist beängstigend.
Die Kosten für Dünger, flüssigen Stickstoff und Saatgut sind etwa drei- oder viermal so hoch wie die alten Preise.
Es wird nicht rentabel sein, dieses Jahr etwas anzupflanzen.
Lassen Sie mich das noch einmal wiederholen: Die Weltwirtschaft wird in diesem Jahr nicht mehr funktionieren!
Wir planen etwa 700 Morgen Mais abzubauen und auf Sojabohnen umzustellen, weil sie weniger Dünger brauchen und weil wir auch Hühnermist zur Verfügung haben.
Und stellen Sie sich vor, wir sind nicht die Einzigen mit solchen Plänen.
Es gibt bereits einen Mangel an Sojabohnensamen, also werden wir zusehen müssen, wie das noch funktionieren soll.
Aus meiner Sicht wird es später im Jahr eine große Getreideknappheit geben, insbesondere bei Mais.