Medizinisches Kidnapping: Unverletztes Unfallopfer wacht im Krankenhaus als COVID-Patient auf

Wir haben seit Beginn der Plandemie mehrfach davon gehört, wie Krankenhäuser für jeden an COVID gestorbenen Patienten extra bezahlt wurden.

Dies liegt daran, dass das CARES-Gesetz in den USA die Medicare-Zahlungen an Krankenhäuser, die COVID-19 mit einer Beatmung behandeln, verdreifacht haben.

Das angeblich so gefährliche Coronavirus wurde aber auch bei uns finanziell subventioniert.

Mit Steuergeldern, wer hätte das nur gedacht.

D.h. die amerikanische Bundesregierung hat Krankenhäusern finanzielle Anreize geboten, ihre Patienten zu töten, indem sie einfach COVID mit einem gefälschten Test diagnostiziert haben.

Infolgedessen haben wir Tausende von Geschichten darüber gehört, wie Krankenhäuser zu den sprichwörtlichen „Gaskammern“ des COVID-Holocaust geworden sind.

Patienten, welche unnötigerweise dem von der Gesundheitsbehörde NIH genehmigten Todesprotokoll von Remdesivir ausgesetzt wurden, hatten gesundheitlich das Nachsehen.

Es verursachte ein Nierenversagen und das Beatmungsgerät garantierte den Tod.

Natürlich auch in Deutschland!

In den USA gab es Tote bei Motorradunfällen, welche in den Krankenhäusern als COVID-Tote abgerechnet wurden.

Nur so konnte man die geforderten planwirtschaftlichen Zahlen der Plandemie erfüllen.

Benjamin Gord war kurz davor, ein weiterer Fall in dieser Statistik zu werden, nachdem er im letzten Monat in Arizona einen Autounfall hatte.

Benjamin stand mit seinem schrottreifen Auto am Straßenrand.

Während er noch auf Hilfe wartete, konnte er feststellen, dass er bis auf ein paar Schürfwunden im Gesicht durch die herumfliegenden Glasscherben im Auto ansonsten unversehrt geblieben war.

Ungefähr 10 Minuten später traf ein Krankenwagen ein.

Weil Ben in seinem Auto quasi gefangen war, griff der Sanitäter einfach mit einer wilden Nadel in der Hand in den Wagen hinein und injizierte ihn ohne lange zu fragen.

Er konnte froh sein, dass es kein Impfstoff gewesen war.

Der Sanitäter sagte nur: „Ich werde dich nur beruhigen, Chef.“

Ben wachte 7 Stunden später erst wieder in einem Krankenhausbett an einem Beatmungsgerät auf, ohne zu wissen, wo er war und wie ihm daselbst geschah.

Es gelang ihm anschließend, das Beatmungsgerät, die Infusionsnadel und den Katheter zu entfernen.

Auf dem Boden sah er seine zerfetzte Kleidung herumliegen, die ihm aufgeschnitten worden war.

Er wickelte einige Fetzen um seinen nackten Körper herum und ging in den Flur hinaus.

Er wollte nur wissen, warum er an ein Beatmungsgerät angeschlossen worden war und welche Medikamente ihm verabreicht wurden.

Das Krankenhauspersonal sah ihn so entgeistert an, als ob sie einen Geist sehen würden.

Eine junge Frau, welche vermutlich eine Krankenschwester gewesen war, antwortete ihm, dass er COVID habe.

Er sagte:

„Selbst wenn das stimmen würde, dass Sie mich auf COVID getestet haben, ist dieses Beatmungsgerät eine Behandlungsmethode, welche man erst im Endstadium als letzten Ausweg durchgeführt.“

Er fragte:

„Welche Drogen haben sie mir gegeben?“

Ihm wurde dann mitgeteilt, dass ihm Propofol, Fentanyl und Morphin verabreicht worden wäre.

Unnötigerweise, um damit noch mehr Geld machen zu können.

Er wollte das schriftlich haben und er wollte auch wissen, wer das genehmigt habe.

Da wurde es deutlich ruhiger unter seinen Zuhörern, weil er auch noch den örtlichen Sheriff anrief.

Er forderte eine Kopie des Unfallberichts an, welcher aber noch nicht erstellt worden war.

Auf seinem vom Krankenhaus erstellten Armbändchen war er anonym als John Doe, mit dem Geburtsdatum 1922, eingeliefert worden.

Das war kein Albtraum, sondern die Realität, in welcher er sich unversehens befand.

Seine Schwester hatte inzwischen eine Vermisstenanzeige aufgegeben, aber unter dem falschen Namen wurde er natürlich nicht gefunden.

Es gibt zwar in diesem Fall noch einige unbeantwortete Fragen, aber es sieht ganz danach aus, als ob dieses Krankenhaus des Schreckens beabsichtigte, ihn mit einem Cocktail harter Drogen ins Jenseits zu verfrachten.

Hier hat sich übrigens am Wochenende ein Flieger eines Paragliders durch Unachtsamkeit ins Krankenhaus gebracht, welches er nur noch mit dem Rollstuhl verlassen wird, falls er ein Glückspilz ist.

Halten Sie also Ihre Bälle ganz flach, weil jeder Ausflug in ein Krankenhaus Ihr letzter sein könnte.

Das mit dem Leben nach dem Tod ist zwar wissenschaftlich nachgewiesen worden, aber ich fürchte, dass es nicht so wahnsinnig toll ist.

Inzwischen haben einige Leute in Deutschland durch die Abrechnungen der Krankenhäuser mit den Krankenkassen eindeutig nachweisen können, dass auch die „Engpässe“ bei den Krankenhausbetten auf den Intensivstationen ein Märchen unserer Leitmedien sind, welches bis zur Stunde aber noch hartnäckig andauert.

Die aktuellen Lockerungen überall auf der Welt beziehen sich interessanterweise nicht auf die Impfungen.

Sie sollen sich also nur deshalb etwas locker machen, weil Sie demnächst ganz ordentlich verprügelt werden.

Und weil ich diese erzieherische Maßnahme erstmals befürworte, erfahren Sie an dieser Stelle jetzt nichts mehr.

Nur im Mitgliedsbereich gibt es detaillierte Informationen hierzu:

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Und im Newsletter erfahren Sie mindestens 24 Stunden vorher, wann Sie, wie Sie und von wem Sie aufgemischt werden:

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Sie werden es dieses Mal jedenfalls noch einmal überleben und heftige Schläge auf den Hinterkopf sind bei diesen Themen leider inzwischen psychologisch absolut notwendig.

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