Heute ist die Überschrift einem Vollidioten mit dem Benutzernamen „Wachhund“ gewidmet, welcher als Fakt-Checker beweist, dass er weder lesen noch schreiben kann.
Die Angriffe auf diese Seite sind inzwischen höher als die Leserzahlen und nur die Wirtschaftsartikel stehen gerade unter Beschuss.
Könnte das vielleicht etwas bedeuten?
Deshalb gibt es ab heute keine von außen mehr einsehbaren Wirtschaftsinformationen.
Das müsste im ersten Schritt weiterhelfen.
Und damit zurück zum Thema oder der Wirtschaft.
Ihre Mühlen mahlen langsam und deshalb wird der eine oder andere etwas ungeduldig.
In diesem Fall empfehle ich die Lektüre der Bild-Zeitung.
Deshalb befassen sich die meisten Wirtschaftsjournalisten in Deutschland nur noch mit der Mainstream-Wirtschaft oder mit den Pressemeldungen des Deep State.
Einerseits handelt es sich um gefährliche Informationen, wenn man über die reale Wirtschaft schreibt und andererseits können die meisten Kommentatoren nicht mehr wissensmäßig mithalten.
Sie verbreiten durch ihre Unwissenheit einen absoluten Schwachsinn, wie heute ein Italiener, welcher eine neue Währung durch eine Deckung der Ozeane auflegen will.
Die Idee ist ganz simpel.
Weil den Rothschilds alle Kontinente gehören, kann man sie nur mit den noch freien Ozeanen ausschalten.
In Wirklichkeit wird jedes Geld nur durch die Deckung mit einer Wirtschaftsleistung wertvoll.
Was wird wohl passieren, wenn Sie auf Kap Horn auf den Ozean hinausrufen: „Das gehört jetzt alles mir.“
Im schlimmsten Fall kommen Sie in eine Irrenanstalt und sonst passiert doch nichts.
Er wollte im nächsten Schritt noch den Mond und den Mars zur Deckung der globalen Schuldenlast verwenden.
Er hat gar nicht kapiert, dass die Schulden nur ein theoretisches Konstrukt ist.
Machen Sie sich mal auf die Suche nach den globalen Schulden oder dem heiligen Gral.
Sie landen auch dabei bestenfalls nur in der Klapsmühle.
Sicherlich hat man das alles im VWL-Studium gelernt, aber das war nur ein Witz, den keiner so richtig verstanden hat.
In einer bis über beide Ohren verschuldeten Welt sprechen nur wirtschaftliche Analphabeten nicht über Zinsen.
Nehmen Sie einen hohen Kredit auf und behaupten Sie dann lauthals, dass Sie nicht auf die Zinsen geachtet hätten.
Damit machen Sie sich früher oder später vollkommen lächerlich.
Ich schreibe deshalb künftig verstärkt über Zinsen, weil sie den Weg in dieser Schuldenkrise weisen.
Brasilien erhöhte seine Leitzinsen jüngst um 1,5 % auf 10,75 %, d.h. im gleichen Zeitraum erhöhte die FED nur um 0,25 % und Brasilien im gleichen Zeitraum um 8,75 %.
Das führte in Brasilien zu fast 40 % Arbeitslosigkeit und zu Hungerproblemen in den Großstädten.
Bei einem Leitzins von 10,75 % in der EU ist der Hunger Ihr kleinstes Problem!
Die Zentralbanken der Schwellenländer befinden sich also bereits im Modus der Zinserhöhung und setzen die restlichen Länder damit unter Druck.
Die Zinsen aller amerikanischer Staatsanleihen (2, 5, 10, 20, 30 Jahre) steigen bereits an und eine solche Entwicklung ist nicht linear, sondern mit Zins und Zinseszins richtig schön exponentiell.
Was Sie sicherlich nicht wussten:
Die Zentralbanken FED und auch die EZB kauften alle Staatsanleihen seit dem Sündenfall der negativen Zinsen selbst auf, weil niemand mehr Geld in die USA und die EU investieren wollte.
Nachdem die EZB im Herbst angekündigt hatte, dass sie ab März (ist also noch sehr lange hin) keine Staatsanleihen mehr aufkaufen werde, fielen die Preise der Staatsanleihen.
Warum lockert man also gerade das Virus?
Weil mit Restriktionen und ohne Geld garantiert der Teufel los ist.
Die Exporte aus Südkorea gehen seit dem Herbst 2021 zurück und waren auch schon vorher nicht mehr der ganz große Hit.
Dieses Land ist aber ein Indikator für das Wachstum der Weltwirtschaft, welcher es schon lange nicht mehr gut gegangen war.
2014 wurden die negativen Zinsen in der EU erfunden und gleich eingeführt, d.h. seit 2014 hat die EZB die Schulden aller europäischen Länder aufgekauft.
Das waren mehr als 3 Billionen Euro an Staatsschulden und dann kommen noch alle Ausgaben aller Großunternehmen in der EU hinzu.
Falls Sie also bei BMW etc. arbeiten, kommt spätestens im April kein Gehalt mehr auf Ihr Konto, weil die EZB das nicht mehr bezahlt.
Ist das etwa nicht beunruhigend?
Für mich schon und ich arbeite nicht mehr für BMW.
In den letzten Jahren konnte man nur deshalb weitermachen, weil man negativ verzinsende Staatsanleihen zur Verfügung hatte, d.h. jemand gab der bunten Republik Geld und zahlte noch ein Schmiergeld dafür, dass der Staat das Geld ausgab.
Welcher Vollidiot macht denn so etwas?
Das war wie oben beschrieben die EZB, aber die KfW würde so etwas natürlich auch gerne mitmachen.
Die Zahl der sich negativ verzinsenden Staatsanleihen betrug insgesamt 3 Billionen Dollar und sie verschwanden in der letzten Woche innerhalb von 2 Tagen, nachdem sie 6 Jahre lang unflätig auf unserem Sofa kampiert haben.
Damit werden schon am Monatsende Zinszahlungen fällig, die kein Land der Welt mehr stemmen kann.
D.h. die Zeiten des billigen Geldes sind endgültig vorbei, und zwar restlos vorbei.
Und wer hat 2012 während der Fußballeuropameisterschaft eine Bürgschaft für den Deep State unterschrieben?