In dieser Woche begann ein Strafverfahren gegen die Credit Suisse wegen Kokainhandels

Na so etwas.

Darüber berichten die Leitmedien natürlich wieder einmal nicht.

https://thecrimereport.org/2022/02/07/credit-suisse-tied-to-drug-trafficking-in-money-laundering-case/

In der Schweiz hat am vergangenen Montag ein Strafverfahren gegen die Credit Suisse wegen Kokainhandels begonnen.

Trotz eindeutiger Hinweise darauf, dass die Gelder kriminellen Ursprungs waren, führte ein ehemaliger Mitarbeiter der Credit Suisse Transaktionen für einen Händlerring durch.

Am Montag begann ein Schweizer Strafgericht mit den Anhörungen gegen die Credit Suisse und beschuldigte die Bank, nicht genug getan zu haben, um Geldwäsche im Zusammenhang mit dem Drogenhandel eines bulgarischen Verbrechersyndikats zu verhindern.

Laut Associated Press bediente sich die Gruppe eines ehemaligen Sportlers, der früher mit seinem Auto Millionen von Dollar in die Schweiz transportierte.

Um die Vertraulichkeit der Angeklagten zu wahren, wurde ihre Identität noch nicht öffentlich.

Schweizer Staatsanwälte erwähnten die Credit Suisse jedoch bereits in einer Anklage vom Dezember 2020, berichtete Russia Today.

Die Klage, an der ein ehemaliger Schweizer Bankmanager und zwei Mitglieder des kriminellen Netzwerks beteiligt sind, erfolgte nach einer jahrelangen Untersuchung.

Es gab schwere Vorwürfe wegen eines groben Fehlverhaltens, welches angeblich zwischen den Jahren 2004 und 2008 vorgekommen ist.

Berichten zufolge wies die Credit Suisse jegliches Fehlverhalten zurück und behauptete während der Anhörung am Montag, dass sie „alle gegen sie erhobenen Vorwürfe in dieser Angelegenheit vorbehaltlos als unbegründet zurückweist und von der Unschuld ihres ehemaligen Mitarbeiters überzeugt ist“.

Die Bank fügte hinzu, dass sie sich „vor Gericht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen wird“.

Zum wirtschaftsgeschichtlichen Hintergrund dieses Verfahrens:

Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wandten sich die Profisportler in Bulgarien notgedrungen „anderen Einnahmequellen zu.“

„Zahlreiche Ringkämpfer erhielten deshalb Anfragen von Mafia-Clans“, so die Schweizer Bundesanwaltschaft.

Infolgedessen plante ein anonymer Sportler, etliche Tonnen von Kokain auf dem Luftweg und auch zur See von Südamerika nach Europa zu schmuggeln.

Diese Einnahmen sollten dann gewaschen werden.

Alle Einnahmen aus den Drogengeschäften wurden laut Gerichtsdokumenten zwischen 2004 und bis 2007 auf Schweizer Bankkonten eingezahlt.

Sie wurden für den Kauf von Immobilien in Bulgarien und der Schweiz verwendet.

Ja, so funktioniert das und die ganzen Maßnahmen gegen die Bankkunden unter dem Vorwand der Geldwäsche sind reine Willkür, weil keiner Einnahmen in Millionenhöhe im Ausland hat und dafür Immobilien kauft.

Die Staatsanwälte sagten, dass die „schwersten Straftaten des Sportlers im Februar 2006 begangen wurden, als er den Gegenwert von mehr als vier Millionen Schweizer Franken (über 4 Millionen Dollar) in kleinen Banknoten versteckt in seinem Auto von Barcelona in die Schweiz transportierte“.

Sie behaupteten weiter, dass trotz „starker Hinweise dafür, dass die Gelder kriminellen Ursprungs waren“ niemand eingeschritten ist.

Ein ehemaliger Angestellter der Credit Suisse, der für die Geschäftsverbindung mit der kriminellen Organisation zuständig war, habe die Transaktionen für den Ring durchgeführt.

Er dürfte mit diesen Referenzen sofort einen neuen Job gefunden haben.

Der Geschäftsleitung wird vorgeworfen, die Ermittlungen zur Herkunft der Zahlungen behindert zu haben und wir sprechen hierbei von immerhin über 140 Millionen Schweizer Franken (rund 150 Millionen Dollar).

Also nicht gerade wenig.

Die Credit Suisse hat die Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen und erklärt, dass das Gericht wohl eine „Gewinnabschöpfung“ und eine mögliche Strafe von 5 Millionen US-Dollar anordnen könnte.

So wird das ziemlich genau ablaufen und alle sind dann sehr zufrieden.

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