Was jetzt folgt, das müsste sogar Tote aufwecken, aber die Schlafschafe werden das wohl nicht mehr bei vollem Bewusstsein mitbekommen.
Wir stehen jetzt also vor einem richtigen Absturz der Aktien, wie man sich das bei einem Crash eben so vorstellt.
Bislang war das nur ein belangloses Vortanzen.
Der Ölpreis stieg heute zunächst sehr stark an, aber seine Dynamik wurde rasch schwächer, d.h. der erwartete große Ausbruch in Richtung 100 Dollar pro Fass blieb aus.
Das große Spiel des Deep State ist also bald vorbei.
Putin hat seine Lektionen scheinbar gelernt und heute die Marionetten des Deep State in der EU ziemlich blöd dastehen lassen.
Die wussten gar nicht mehr, wie ihnen geschah und was jetzt zu tun ist.
Er hat einfach den Spieß umgedreht und den neuen Teilstaat der Ukraine rasch anerkannt.
Nun ist es keine Invasion mehr, sondern der Hilferuf eines jungen Staates.
Diese Vorgehensweise war bisher das Markenzeichen des Deep State, welcher jetzt nichts mehr auf Lager hat.
Eine Betrugsmasche funktioniert nur solange, wie die Leute darauf hereinfallen und das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Syrien hat den neuen Teilstaat auch schon anerkannt und da musste man heute wenigstens schmunzeln.
Ansonsten war dies nicht unbedingt ein positiver Tag.
Die wichtigste Falschmeldung war heute die, dass Kanada jetzt von der UN besetzt ist.
Damit haben heute ein paar alternative Blogger aus den USA gezeigt, dass sie entweder nicht mehr ganz dicht oder mit dem Deep State verschwägert sind.
Die UN hat vielleicht ein paar Leute in Ottawa stehen, aber das war es dann auch schon gewesen.
Wie die ohne Geld wieder nach Hause kommen möchten, das wissen die garantiert selbst nicht.
Aber einige Kanadier beherrschen noch die Kunst der Kürschnerei und dann kann man sie noch zu Biberfellmützen und Mänteln verarbeiten.
Wie ich inzwischen erfahren habe, hat sich Russland auf diesen Blitzkrieg in allen Bereichen sehr gut vorbereitet und das wird diesem Begriff eine ganz neue Bedeutung geben.
Hätte man sich hier in Deutschland mit Netzwerken rechtzeitig darauf vorbereitet, dann wäre dieser Budenzauber ohne viele Tote zu Ostern vorbei gewesen.
Leider müssen jetzt die Schlafschafe dafür mit ihrem Leben bezahlen, aber mein Mitgefühl hält sich in ganz engen Grenzen.
Einer muss schließlich immer den Kopf unnötig hinhalten und das wird auch beim nächsten Mal wieder der Fall sein.
Wer keine Lust darauf hat, der kann diese Katastrophe ohne weiteres meistern, aber diese Botschaft will anscheinend kaum einer hören.
Deshalb nimmt auch in dieser Krise das Schicksal seinen unerbittlichen, aber völlig sinnlosen Lauf.