Es ist kein Zufall, dass überall ein völliges Chaos tobt.
Bei welchem so viele Dinge in so kurzer Zeit so schiefgehen:
Der Kommunismus lebt aber vom Chaos.
Die Hegelsche Dialektik ist jetzt voll im Spiel:
„Im Chaos gibt es Gelegenheiten“, das sagte schon Wladimir Lenin.
Es kann kein Zufall sein, dass so viele Dinge in so kurzer Zeit so schiefgelaufen sind.
Wir sehen, wie die Biden-Administration auf nationaler Ebene das tut, was die sozialistischen Soziologen Cloward & Piven 1966 New York City angetan haben.
Sie stellten unmögliche strukturelle und finanzielle Anforderungen an ihr Sozialsystem, um es absichtlich zu überlasten.
Also kurz gesagt, um Chaos zu schaffen.
Der Kommunismus lebt vom Chaos.
Solange Chaos herrscht, können die Kommunisten behaupten, die Lösung für alles zu sein.
Ganz unabhängig davon, dass sie selbst die Ursache des Chaos darstellen.
Chaos gibt Individuen das Gefühl, dass sie etwas Stärkeres brauchen als sie angeblich selbst sind.
Die Kollektivisten bieten dann den Zaubertrick der Ordnung zum Preis der individuellen Freiheiten an.
Die Gelegenheit für den Kommunismus 1917 in Russland bestand darin, die bestehende Regierung (damals eine Monarchie) zu zerstören, damit sie eingreifen und das Ruder übernehmen konnten.
Dass sich menschliche Natur nicht ändert, das sehen wir heute am Beispiel der Schlafschafe.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau würde in den USA als Progressiver gelten, wenn er dort leben würde.
Das zeigt, dass sich die Kommunisten als Gruppe überhaupt nicht weiterentwickelt.
Bestes Beispiel hierfür sind der Kretschmann in Baden-Württemberg und die Baerbock in Berlin.
Sie alle suchten nur die Macht, die auch Lenin an sich gerissen hat.
Die Maxime, dass „in jedem Kommunisten ein Totalitärer steckt“ dürfte seit der Impfpflicht jedem klar sein.
Cloward & Piven (und Saul Alinsky) sind zu dem Ergebnis gekommen, dass man auch ohne Waffen ein Chaos erzeugen kann, zum Beispiel mit einem fiktiven Virus.
Jetzt sehen wir, wie sich das Chaos in derart vielen Bereichen, in vielen Branchen und Facetten unseres Lebens ausbreitet.
Die Linke hat praktisch alles politisiert.
Deshalb gibt es keine traditionellen Normen mehr, die als Bollwerke gegen ihre Aktionen und Machenschaften dienen könnten.
Sie schaffen die Probleme, wie zum Beispiel das Trio Habeck, Baerbock und von der Leyen in der letzten Nacht und haben ihre Lösungen bereits in den Startlöchern stehen.
Das ist die Hegelsche Dialektik:
Die Regierung schafft oder nutzt ein Problem aus, bei dem dann immer anderen die Schuld zugeschrieben wird.
Die Menschen reagieren, indem sie die Regierung um Schutz und Hilfe bitten, um das Problem wieder zu lösen.
Dann bietet die Regierung die Lösung an, die sie schon lange vor dem Ausbruch der Krise geplant hatte.
Was ist das Ergebnis?
Das Ergebnis all dessen ist, dass die Rechte und Freiheiten gegen die Illusion von Schutz und Hilfe eingetauscht werden.
Die kanadische Regierung hat das Masken- und Impfproblem geschaffen.
Die Arbeiterklasse (Trucker) beschwerte sich und protestierte mit ihrem Freiheitskonvoi.
Danach beschwerte sich Regierung und bat um Sicherheit und Schutz für sich selbst.
Stellen Sie sich das vor.
Die Regierung bezeichnet sich selbst als Opfer, während sie machtlose Trucker zum Sündenbock macht.
Ihre Lösung bestand darin, die Trucker als einheimische Terroristen und Aufständische zu bezeichnen und ihnen dann ihre Finanzen, ihr Eigentum und ihre Rechte zu entziehen.
Schlimmer noch, sie haben ihre Finanzindustrie eingespannt, um ihre Drecksarbeit für sie zu erledigen.
In der letzten Nacht hat das vorgenannte Trio Ihre Ersparnisse ausgehebelt, um angeblich Russland zu bestrafen.
Die drei von der Tankstelle haben Ihre Bank gesprengt.
Natürlich werden in erster Linie Sie damit bestraft und nicht Russland.
Wie das funktioniert, das lesen Sie heute schon im Mitgliedsbereich dieses Blogs: