Der Tag X

Jetzt ist er da, der berühmte Tag X und das auch noch an einem Wochenende.

Das war aber zu erwarten.

Wie definiert sich der Tag X?

Wenn nicht nur in den nationalen Leitmedien, sondern auch hier im regionalen Revolverblatt über Nacht die Welt nicht mehr in Ordnung ist, dann ist der Tag X angebrochen.

Millionenverluste im hiesigen Krankenhaus, welches jetzt urplötzlich von der Schließung bedroht ist, aber der Chefarzt (höchstwahrscheinlich ein Freimaurer in dieser Position) hat schon wieder einen neuen Job.

Alles wurde wie immer von langer Hand geplant und dies ist lediglich der Auftakt für weitere unliebsame bzw. teure Überraschungen überall in Deutschland.

Es ist deshalb an der Zeit, dass Sie Ihre Vorbereitungen abschließen.

In dieser Woche wurde hier in Baden-Württemberg der autofreie Sonntag von 1973 ins Spiel gebracht und heute ist es schon eine beschlossene Sache.

Jetzt folgen dann nur noch die Termine, anstatt es den Menschen zu überlassen, sich selbst zu entscheiden.

Das geht jetzt rasch in eine vollwertige Diktatur über und man kann die Nadel schon leuchtend am Horizont erkennen.

Ähnlich wie Putin müssen Sie nun einen Plan aus der Schublade ziehen und ihn umsetzen, das hatte ich im letzten Jahr angekündigt.

An dieser Stelle möchte ich auch gleich meine Beziehung zu Putin klarstellen:

Der Feind meines Feindes ist mein Freund!

Das ist also nur ein Zweckbündnis auf Zeit und nichts für die Ewigkeit!

Den Russen hat man in Form der Ukraine einen riesigen Brocken vorgeworfen, an welchem Putin jetzt knabbern muss, d.h. die sind die nächsten Monate damit beschäftigt.

Die Ereignisse in den letzten zwei Wochen haben jedenfalls bewiesen, dass sich die Chinesen und die Russen tatsächlich aus dem Projekt der Weltregierung des Weltwirtschaftsforums zurückgezogen haben.

Das war vor einem Jahr noch überhaupt nicht zu erwarten und es hat deshalb im Deep State zu einer gewissen Verwirrung geführt.

Der große Plan ist zum wiederholten Mal in der jüngeren Geschichte gescheitert und seit heute diskutiert man bereits ein neues Finanzsystem für eine Übergangszeit, welche man zuvor nicht auf dem Bildschirm hatte.

Wäre dies ein Krieg, dann wären dies eigentlich die besten Ausgangsvoraussetzungen für einen klaren Sieg.

Aber 99,99 % der Bevölkerung wollen nur noch eines:

Den sicheren Abgang machen, weil sie lebensmüde sind und  an eine Welt glauben, welche in der von den Leitmedien suggerierten Form einfach nicht mehr existiert!

Das ist ihr gutes Recht und daran kann sie jetzt keiner mehr hindern.

Am Praxisbeispiel der Ukraine sehen wir, dass nach nur zwei Wochen ein Teil der Bevölkerung bereits zu verhungern droht.

In Deutschland wird das im zweiten Quartal auch der Fall sein, weil nicht mehr jeder genügend zu essen bekommt.

Das Weltwirtschaftsforum glaubte mit 0815-Powerpoint-Präsentationen die globale Machtergreifung durchführen zu können und das hat nicht funktioniert.

Man erkennt in den ersten Diskussionen über das neue Finanzsystem, dass sie erstmals die Tatsache aufleuchten sehen, dass sie mit dem verbliebenen Torso (USA und EU) nicht mehr besonders viel ausrichten können.

Ich möchte deshalb nicht wissen, wer sich heute noch einen neuen Koffer kauft, weil die Luft auch hier ziemlich bleihaltig werden wird.

Auf der anderen Seite werden China und Russland ebenfalls schon bald verstehen, dass sie künftig sehr viel kleinere Brötchen backen müssen.

Unter dem Strich kann man nur festhalten, dass sich die Weltbevölkerung rasch um ein Drittel oder gar die Hälfte verringern wird.

Daran kann man zu diesem Zeitpunkt nichts mehr ändern.

Die Massenhypnose verhindert sämtliche Rettungsaktionen, weil die Hypnotisierten den Ernst der Lage gar nicht erkennen können.

Durch die augenblickliche massive Ausweitung der privaten Kredite (Paypal-Käufe muss man seit ein paar Tagen erst in einem Monat bezahlen etc.) reizt man das alte Finanzsystem noch einmal ein paar weitere Wochen aus.

Die globale Liquiditätskrise kann aber jetzt jeden Tag das Kartenhaus einstürzen lassen.

Mit einer derartigen Wendung der Dinge hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet, aber nur sehr wenige können dieses Glück im Unglück nutzen.

Überlegen Sie deshalb an diesem Wochenende, ob Sie noch weiterhin nachdenken möchten, oder ob Sie den Finger an den Trigger legen wollen.

Die Webseiten von RT und Sputnik sind jedenfalls seit heute nicht mehr erreichbar!

Wer hätte das nur gedacht?

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