Was Sie heute über die neueste Entwicklung in der Ukraine wissen sollten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte gestern ein Präsidialdekret genehmigt, mit dem das Kriegsrecht in der Ukraine vom 26. März um 05:30 Uhr um weitere 30 Tage bis zum 25. April verlängert wird.

Das sieht nicht ganz nach einem raschen Kriegsende aus.

Außerdem wurden inzwischen alle Oppositionsparteien in der Ukraine verboten.

Das verraten Ihnen unsere Leitmedien nicht.

In einem Interview mit CNN sagte Selenskyj, dass die ukrainische Seite zu Verhandlungen mit Präsident Putin bereit sei.

Dann warnte er im gleichen Atemzug, wenn diese Verhandlungen scheitern, dann bedeutet dies den dritten Weltkrieg.

Er fügte noch hinzu, dass Verhandlungen mit Russland nur in Jerusalem stattfinden könnten.

Darauf antwortete der hochrangige Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, indem er enthüllte, dass es bei den Gesprächen zwischen Moskau und Kiew nicht genug Fortschritte gäbe.

Es gäbe wortwörtlich nichts, was man vertraglich festschreiben könnte.

Heute Morgen sprach Präsident Zelensky vor der israelischen Knesset.

Seine Ansprache wurde von der Oppositionspartei Gemeinsame Liste, die vier arabische Parteien umfasst und sechs Sitze im Parlament hält, boykottiert.

Ein Boykott, der zuvor von der Hadash-Partei angekündigt wurde, die das Bündnis anführt und deren einziges jüdisches Mitglied Ofer Kassif sachlich erklärte:

„Im Gegensatz zu den Behauptungen, die wir in den westlichen Medien Tag und Nacht hören, dass dieser Krieg wie ein Krieg der Söhne des Lichts gegen die Söhne der Dunkelheit sei, können wir das nicht bestätigen.“

Er fuhr fort:

„Jahrelang gab es Verbrechen gegen die russische Minderheit in der Ukraine.“

„Bis zu 14.000 Menschen wurden bei Kiews Angriffen auf die abtrünnigen Republiken im Donbass seit 2014 getötet.“

„Auch das harte Vorgehen gegen die Verwendung der russischen Sprache von der Bevölkerung durch die ukrainischen Behörden wird in den Leitmedien nicht erwähnt.“

„In der Ukraine arbeitet das Selenskyj-Regime schamlos Hand in Hand mit Neonazi-Milizen wie Azow.“

„Das ist die Wahrheit!“

Sowohl den jüdischen als auch den arabischen Gesetzgebern in Israel ist wohlbekannt, dass ukrainische Nationalisten begeisterte Unterstützer des „Dekrets zur Meldung jüdischen Eigentums“ vom April 1938 waren.

„Das war ein Erlass der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (alias NSDAP), der es dem ukrainischen Nationalistenführer Stepan Bandera und seinen mit den Nazis verbündeten Kräften erlaubte, der jüdischen Bevölkerung jegliches Eigentum zu entreißen, bevor sie sie während des Zweiten Weltkriegs ausrotteten.“

Wer hätte das nur gedacht!

Erst im vergangenen Januar verkündete der ukrainische Spitzenpolitiker Andriy Tarasenko, während die Nazi-Truppen mit ihren lodernden Fackeln unter wildem Jubel durch Kiew marschierten:

„Sollte es einen Krieg mit den Besatzern geben, dann ehren wir das Andenken an Stepan Bandera“.

Das war übrigens der Verbündete von Adolf Hitler.

Mit voller Unterstützung dieser ukrainischen Nazi-Streitkräfte sehen wir heute, wie der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki verkündete, dass seine Regierung alles in seinem Land gefundene russische Eigentum beschlagnahmen und konfiszieren werde.

Und ebenfalls heute lobte das sozialistische Biden-Regime eine Belohnung von 5 Millionen Dollar für jeden auszusetzen, der ihm hilft, das Privateigentum des russischen Volkes zu beschlagnahmen.

Durch den Einsatz der als Massenbildungspsychose bekannten NS-deutschen psychologischen Kontrolltaktik, die die Menschen dazu konditionierte, jüdische Völker als untermenschliches Ungeziefer zu betrachten, stellt wir heute fest, dass russische Völker heute als untermenschliche Horden dargestellt werden.

„Eine brutale, aggressive, hässliche und bösartige Rasse von Monstern“.

Das hatten wir alles schon einmal und plötzlich will keiner mehr etwas in der Politik davon wissen, obwohl es der eigenen Bevölkerung seit 77 Jahren eingetrichtert wurde.

In den nächsten Tagen bekommen Sie die Auswirkungen dieser Politik überall zu spüren und Sie sollten sich künftig einfach besser informieren:

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Sie glauben, die Ukraine ist weit weg?

Weit gefehlt.

Sie sind gerade dabei, alles zu verlieren.

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One thought on “Was Sie heute über die neueste Entwicklung in der Ukraine wissen sollten

  • März 22, 2022 um 7:32 am
    Permalink

    Ja, jetzt ist es wieder soweit. Wenn man sich fragt, warum konnte das damals mit den Juden geschehen, dann lautet die Antwort: Weil die Leute damals genau so waren wie sie heute sind. Und nachher sagen sie, das haben wir alles nicht gewusst. Schuldig sind die Ignoranten aber trotzdem. Und die Strafe volgt in Kürze.

    Antwort

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