Mehrere Staats- und Regierungschefs von Mitgliedern der Europäischen Union haben sich über die Forderung Russlands lustig gemacht.
Es geht darum, dass einige unfreundliche Länder gezwungen werden, ihr Erdgas und Öl in Rubel zu bezahlen.
Sie erklärten, dies sei ein Vertragsbruch.
„Dies wäre eine einseitige Entscheidung und ein klarer Vertragsbruch und ein Versuch, die Sanktionen zu umgehen“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 24. März zum Auftakt eines EU-Gipfels in Brüssel.
„Wir werden nicht zulassen, dass unsere Sanktionen umgangen werden.“
„Doch die Zeit, in der Energie eingesetzt werden konnte, um uns zu erpressen, ist vorbei“, fügte sie hinzu.
Und weshalb?
Kommt jetzt das Erdöl etwa vom Wachhund, der angeblich überall auf der Welt seine Nase stecken hat und damit kein Geld verdient?
Putin gab der Regierung und der Zentralbank eine Woche Zeit, um die Details der Abwicklung in Rubel festzulegen, wobei der Energieriese Gazprom damit beauftragt wurde, die entsprechenden Vertragsänderungen vorzunehmen.
„Das ist im Grunde ein Vertragsbruch, das ist wichtig zu verstehen“, sagte der italienische Ministerpräsident Mario Draghi über Putins Schritt.
Plötzlich dreht sich alles um die Unantastbarkeit von Verträgen.
Der slowenische Premierminister Janesz Jansa fügte noch mit dem IQ eines vergessenen Wandhundes in der Pampa hinzu:
„Ich glaube nicht, dass irgendjemand in Europa weiß, wie Rubel aussehen, niemand wird in Rubel bezahlen.“
So dumm sind eben nur Wachhunde.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bezeichnete Moskaus Forderungen als demütigend und warnte Länder, die möglicherweise von dem Schritt betroffen sind, nicht nachzugeben.
„Wenn sich ein EU-Land Putins demütigenden Forderungen beugt, Öl und Gas in Rubel zu bezahlen, dann würde das so sein, als würde man der Ukraine mit einer Hand helfen und gleichzeitig auf der anderen Seite den Russen helfen, die Ukrainer mit der anderen Hand zu töten.
Ich fordere die relevanten Länder auf, eine weise und verantwortungsbewusste Entscheidung zu treffen“, sagte er auf Twitter.
Was bekommt denn ein EU-Wachhund zu fressen, damit man einen derartigen Schwachsinn von sich gibt?
Aus Moskau gibt es eine weitere gute Nachricht für uns:
Der Oligarch Anatoly Chubais, der wohl größte Parasit Russlands, legte seinen Posten als Putins Nachhaltigkeits-Guru nieder und verließ das Land.
Ausgerechnet in Richtung Türkei.
Zumindest wird das so berichtet.
Bloomberg sagte unter Berufung auf gut informierte Quellen, dass Chubais mit der Sonderoperation in der Ukraine unzufrieden war.
Chubais ist ein altgedienter Profiteur, der Russland seit drei Jahrzehnten vollkommen ausraubte.
Putins Nachhaltigkeitsbotschafter ist ein direkter Bill-Gates-Klon.
Der berühmte Betrüger Anatoly Chubais hat ganz merkwürdige Verbindungen zum derzeit beliebtesten Betrug der Oligarchen, den Impfstoffen und damit in Russland zu Sputnik V.
Wird das ein permanentes Selbstexil?
Eine Quelle teilte mir mit, dass Chubais schließlich wieder nach Russland zurückkehren werde.
Aber wann?
Das könnte meines Erachtens noch etwas dauern.
Vielleicht ist er nur in die Türkei gefahren, um einen mit SWIFT verbundenen Geldautomaten zu benutzen und wird morgen nach Moskau zurückkehren?
Und er wurde am Flughafen in Istanbul von einem Journalisten doch tatsächlich an einem Geldautomaten gesichtet und fotografiert.
Es wäre besser gewesen, ihn vor dreißig Jahren zu verhaften.
Aber das kann alles noch nachgeholt werden.
Wir schreiben das Jahr 2022 und das läuft für den Deep State sowie seine Wachhunde auch im vierten Monat ganz schlecht an.
Gestern musste der eine oder andere Händler feststellen, dass die Märkte ohne ein neues Finanzsystem sehr unberechenbar geworden sind.
Wer hätte das nur gedacht?
In Wien rationierte die erste Tankstelle ihren Dieseltreibstoff und wenn Sie jetzt nicht langsam in die Schlappen kommen, dann wird es tödlich eng für Sie werden.
Ich habe rechtzeitig geschrieben, was alles zu tun ist und nun müssen Sie sich selbst bewegen.
Es gibt keine Wiederholung dieser Tipps mehr, sondern nur noch den Abgesang auf diese zerfallende Weltordnung.
Sie haben diesen Leuten vertraut und das war keine besonders gute Idee:
Und vergessen Sie mir die Nadel nicht, welche auch noch im ungünstigsten Moment auf Sie einstechen wird.
