Wie Sie vielleicht bereits gelesen haben, haben die Russen den Einmarsch in der Ukraine mit der Endlösung der dortigen Nazifrage betitelt.
Allerdings wird die Ukraine seit 2014 buchstäblich von Juden regiert und das macht das alles sehr verwirrend.
Wie können Juden und Nazis eigentlich miteinander auskommen?
An dieser Stelle kommt Stephan Bandera ins Spiel, der ukrainische Nationalheld, den die westlichen und russischen Medien beide einen Nazi nennen.
Aber das ist nicht ganz korrekt.
Genauer gesagt könnte man ihn als Holocaust-Überlebenden bezeichnen, da ihn die Nazis 1941 ins Gefangenenlager Sachsenhausen brachten, weil er einen Guerillakrieg gegen die Deutschen in der Ukraine geführt hatte.
Das mag der Grund dafür sein, warum ukrainische Juden sich so ins Zeug legen, um ihn zu verteidigen.
Er wurde im September 1944 von den Nazis freigelassen, um gegen die Sowjets aktiv zu werden.
Seine Gruppe, die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN), wurde 1946 von CIA und MI-6 übernommen.
Und sie sind es höchstwahrscheinlich heute noch, weil sie gegen ihre eigene Agenda kämpfen, die sehr antijüdisch und antirussisch ist.
Das bedeutet, dass wir im Jahr 2022 in einer Welt der alles in den Schatten stellenden Lügen leben.
Das Regime nutzt Asows Macht, um die Russen zu bekämpfen, die sie ewig hassen werden.
Derselbe Oligarch, der Selenskyj 2019 an die Macht gebracht hatte, finanziert auch Asow und ähnliche Elemente in der Ukraine.
Er heißt Kolomoisky (ich habe schon früher über ihn geschrieben), ein Schlägertyp mit dreifacher Staatsbürgerschaft (ukrainisch, israelisch und zypriotisch), der natürlich in der Schweiz lebt.
Wo denn sonst?
Weil der Deep State nicht wirklich über eine wasserdichte Ideologie verfügt, außer die nichtjüdischen Goyim zu beherrschen, ist es ihnen auch völlig egal, wie man ihre Pläne bezeichnet.
Ein offizieller Bericht des Asowschen Bataillons bezeichnet Putin als den echten Faschisten.
Sie vergleichen ihn mit Hitler vergleicht und verbreiten den Schwindel, dass die Russen chemische Waffen in Syrien eingesetzt haben.
Außerdem wird Winston Churchill auffallend oft wohlwollend zitiert.
Das passt alles hinten und vorne nicht zusammen und deshalb kann man sie auch als geisteskrank bezeichnen.
Einer ihrer Artikel über die Außenpolitik von 2014 und über den rechten Sektor ist im Rückblick mehr als nur verwirrend.
Der Anführer des Rechten Sektors, Dmitry Yarosh, verkündete stolz, dass der rechte Sektor im Wesentlichen eine jüdische Miliz und eine Polizeitruppe in einem ist.
Und das war gerade echt kein Witz, weil das eine ernste Angelegenheit ist.
Yarosh ist sehr stolz darauf, Befehle direkt von der israelischen Botschaft und den örtlichen Rabbinern zu befolgen.
Das ist wirklich sehr schräg, erklärt aber einiges ganz gut.
„Im Februar traf Yarosh mit dem israelischen Botschafter in der Ukraine, Reuven Din El zusammen und sagte ihm, dass der rechte Sektor Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit ablehnt und nicht tolerieren würde.
Nach dem Treffen veröffentlichte die israelische Botschaft eine Erklärung auf ihrer Website, in der sie feststellte, dass Yarosh „betont habe, dass der rechte Sektor alle (rassistischen) Phänomene, insbesondere den Antisemitismus, mit allen legitimen Mitteln bekämpfen wird“.
Aber es kommt wie immer in solchen Fällen noch ein paar Grad schräger.
„Dann, am 8. April, nachdem unbekannte Akteure ein Denkmal für die Opfer des Holocaust in Odessa mit Neonazi-Graffiti verunstaltet hatten, verurteilten die Führer des Rechten Sektors den rechten Vandalismus.“
Ja, Sie haben wirklich nichts an den Augen, das steht hier tatsächlich!
„Sie sagten, dass es nun eine Ehrensache für den Rechten Sektor wäre, den Nazi zu finden und diejenigen zu bestrafen, welche den jüdischen Friedhof verunstaltet haben.
Der Beamte des Rechten Sektors, Valery Zavgorodny, bot dem Rabbiner von Odessa, Avraham Wolff, sogar seine Unterstützung beim Schutz jüdischen Eigentums in der Stadt an.
Fünf ukrainische Juden, die nach Israel eingewandert waren und in den israelischen Streitkräften gedient hatten, kehrten tatsächlich in die Ukraine zurück, um eine Gruppe von 40 ukrainischen Kämpfern anzuführen, die den Maidan verteidigten.“
Können wir also bald damit anfangen, unseren Kindern beizubringen, dass Hitler ein guter Kerl war, weil er ein Nazi war, nur weil er gegen die Russen kämpfte?
Damit ist wirklich bald zu rechnen, weil es nach dieser jüdischen Logik nicht einmal im Ansatz antisemitisch wäre.
Lehrer sagen den Kindern jedenfalls heute schon, dass es in der Ukraine eine gute Sache ist, dass Nazis gegen die Russen kämpfen.
Gehen Sie mal mit Ihren Kindern zur Schule und Sie werden erstaunt sein, wie nahe Adolf der Große vor seinem größten Comeback steht.
Dann haben wir da noch die sogenannte konservative Rechte in den USA, die Neocon.
Also jene Leute, die Amerikas Auslandskriege für Israel bis zum letzten amerikanischen oder dem letzten Cent des Steuerzahlers führen.
Stichworte hierfür sind beispielsweise Sean Hannity und die Fox News sowie der Boomer Blowhard, der sich als Karriere-Cheerleader für jeden jüdischen Krieg der letzten 30 Jahre nicht zu schade war.
Schließlich wurde er dafür mit Millionen von Dollar belohnt.
Ganz offensichtlich wird er nicht eher satt, bis die ganze Welt im nuklearen Höllenfeuer schmort.
Hannitys völlige Loslösung von der Realität ist eine jüdische Korruption der amerikanischen Denkfähigkeit.
Die Vorstellung, dass Putin ein Verrückter ist, der sich weigert zu verhandeln, ist nämlich schlichtweg falsch.
Verhandeln muss immer nur der Schwächere und das ist nun einmal Selenskyj.
Hannity plappert es einfach nur nach und ich vermute, dass er es sogar noch selbst glaubt.
Es war schließlich Selenskyj und nicht Putin, der sagte, er könne sich auf nichts einigen und Russland müsse die Ukraine zerstören.
Er sagte das aber nur deshalb, weil er für westliche Fernsehkameras auftrat und rein gar nichts unternehmen würde, um ein ukrainisches Leben zu retten.
Gruppen, die einander hassen und in bewaffnete Konflikte verwickelt sind, verhandeln ständig und gehen territoriale oder Kompromisse zur Abrüstung ein.
Diese Art des Denkens ist den Amerikanern fremd, wegen ihrer enormen Militärmacht, welche aber nur ihrer Leitwährung Dollar zu verdanken war.
Der Tod und die Zerstörung in der Ukraine bedeutet, dass es an der Zeit ist, zu verhandeln und den Krieg zu beenden.
Es ist gar nicht an der Zeit, noch mehr Waffen zu versenden und unnachgiebiger zu werden.
Aber andererseits haben diese Kriegsfalken selbst nie große Kriege geführt.
Hätte die ukrainische Regierung tatsächlich versucht, vernünftige Forderungen und Zugeständnisse an die russische Regierung zu stellen (oder einfach aufgehört, ethnische Minderheiten zu unterdrücken und ethnische russische Zivilisten zu bombardieren), wäre sie vielleicht damit davongekommen, nur die Kontrolle über die Ostukraine zu verlieren.
Jetzt, da sie es nicht getan haben, planen die Russen, einfach ihr ganzes Land einzunehmen.
Sie können dann ganz bequem Selenskyj dafür verantwortlich machen und sicherlich trägt er einen ziemlich großen Teil der Schuld daran, aber letztendlich vermute ich, dass er von Washington den Befehl erhalten hat, gar nicht zu verhandeln.
An der Jewish Telegraph Agency, die Nachrichtenagentur der Juden, sieht man, wie Juden Informationen über andere Juden auf der ganzen Welt erhalten und die sind erstaunlich flexibel, was die Nazis anbetrifft.
Sie wies nämlich rechtzeitig darauf hin, dass die Neonazis der Ukraine die Juden tatsächlich lieben, und das geschwenkte Hakenkreuz wäre nicht wirklich eine nationalsozialistische Ideologie, sondern nur ein antirussisches Symbol.
Da braucht man sich wirklich nicht zu wundern, wenn die Hakenkreuze bald wieder ganz offiziell am Brandenburger Tor hängen.
Die Reichskanzlei wird gerade wieder wie anno 1939 kräftig erweitert, weil der Endsieg im Osten angeblich so nahe ist.
Man wird dann auch wie in der Ukraine sagen, dass diese Flaggen nicht mehr für die Ideologien stehen, die sie in den 1930er Jahren versinnbildlichten.
So ähnlich wie die Labour Party of Australia heute wirklich nichts mehr mit Labour oder gar Arbeit, sondern nur noch mit Impfstoffen zu tun hat.