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Neu Wirtschaft 

Putin hat dem Deep State ein historisches Ultimatum gestellt: Es endet in 48 Stunden

März 29, 2022März 30, 2022 E4R1H5 1178 Views 0 Kommentare Bitcoin, Goldpreis, Reset, Wladimir Putin

Mit der Niederlage des Deep State.

Genauer gesagt sind es jetzt nur noch bald 24 Stunden.

Gestern hat zerohedge nur in einem einzigen Artikel das Thema mit dem Goldrubel angefasst, weil sich kürzlich die CIA bei diesem bislang führenden Nachrichtenportal gemeldet hat.

Seither ist zerohedge nicht mehr die wichtigste Quelle in wirtschaftlichen Fragen.

Selbst die Goldleute halten sich bei diesem Thema zurück, weil auch das Papiergold nur ein Betrugssystem des Deep State gewesen war.

Wir treten jetzt in die Kriegsphase ein, das hängt wieder einmal mit dem Eintritt der USA zusammen und deshalb ist heute die Kommentarfunktion eingestellt worden.

Auch die Verlängerung der Mitgliedschaft ist jetzt nur noch über mich durchführbar, weil das erst kürzlich zu einem Ausfall dieses Portals am Wochenende geführt hatte.

Das nachfolgende Thema ist für Insider trivial, aber die Zahl der wirklichen Insider ist sehr überschaubar.

Am Wochenende meldeten meine russischen Quellen erstmals, dass Putin den Krieg am 9. Mai (dem Tag der endgültigen deutschen Kapitulation) beenden will.

Deshalb dachte ich noch am Sonntag, wie soll das denn gehen?

Doch gestern Nachmittag wurde diese Frage mit dem 48-stündigen Ultimatum beantwortet.

Wie bereits mehrfach erwähnt, muss auch Putin auf seine Uhr schauen und weil der wirtschaftliche Kollaps des Westens nicht mehr zu übersehen ist, ist das auch sein persönliches Fenster zur Erreichung seiner Ziele.

Dieser Blog hat über drei Jahre auf diese Lücke im System hingewiesen, welche nun auch tatsächlich eingetreten ist.

Wie Sie nachfolgend sehen werden, hat er gleich eine zweistufige wirtschaftliche Neutronenbombe gezündet.

Wer also keine Lust darauf hat, der sollte sich jetzt langsam bewegen, weil es nach dieser Geschichte bis zum 9. Mai nichts mehr zu berichten gibt.

Wer diese wirklich letzte Chance nicht nutzt, der hat nicht nur ein Problem an der Backe.

Sie müssen sich in den nächsten 5 Wochen geistig endlich aus diesem System befreien, oder es verschlingt Sie mit Haut und Haar!

Russland brach am vergangenen Freitag dem Westen das finanzielle Rückgrat.

Nur ganz wenige haben die Bedeutung der russischen Ankündigung verstanden, dass Russland den vom Deep State manipulierten Goldpreis unterbieten wird.

Russland hat damit das Betrugssystem mit dem Papiergold durchbrochen.

5.000 Rubel pro Unze bei einem Wechselkurs von 100 Rubel pro US-Dollar ergeben einen Goldpreis von 1.550 $ pro Unze.

Ein paar Tage vor dieser Ankündigung, von der sie im Deep State wussten, dass sie kommen würde, lief der Westen mit mehreren Gesetzentwürfen herum, um zu versuchen, die Russen davon abzuhalten, ihr Gold zu verkaufen.

Die G7 glauben noch immer, dass die Sanktionen die Russen so hart treffen werden, dass Putin gezwungen sein wird, sein Gold zu verkaufen, um den Sanktionen entgehen zu können und um damit dringend benötigte Dinge bezahlen zu können.

Auch das hatte ich hier schon mehrfach erklärt:

Sie glauben doch tatsächlich an die von ihren Urahnen gefälschte Wirtschaftstheorie, welche in der realen Welt einfach nicht funktioniert.

Und jetzt kommt der Hammer:

Russland wird kein Gold verkaufen.

Ganz im Gegenteil.

Sie kaufen es!

Und diese westlichen Trantüten wollen die Architekten des globalen Währungssystems sein?

Sie glauben noch immer daran, den Warenfluss auf der ganzen Welt durch Preisunterdrückungssysteme an der CRIMEX, LBMA und ICE kontrollieren zu können.

Geld, welches innerhalb des Finanzsystems existiert, scheitert, weil es letztendlich nichts anderes ist als ein Schneeballsystem.

Geld, das hingegen außerhalb des Finanzsystems existiert, wie Rohstoffe und Bitcoin (Digibyte) dagegen nicht.

Beginnen wir deshalb noch einmal mit den Grundlagen.

Warum erschaffen wir Geld?

Um das Zeitrisiko zwischen dem Verkauf dessen, was wir haben, und dem Kauf dessen, was wir wollen, zu mindern.

Also verkaufen wir heute unsere Arbeitskraft, um morgen damit Benzin, Druckerpapier oder Lebensmittel zu kaufen.

In der Zwischenzeit halten wir das Geld parat.

Es ist ein Weg, das Denken und den persönlichen Einsatz von Energie und Zeit in ein Papier zu verwandeln, das uns echte Güter in der realen Welt beschaffen kann.

Denken Sie in diesem Sinne jetzt an das aus dem letzten Loch pfeifende alte Finanzsystem, in welchem alles Insidergeld nur dadurch geschaffen wird, indem man zuerst an jemanden einen Schuldschein verkauft.

Zurück zum Rubel und zum Gold.

Sobald Sie die neue Anreizstruktur erkennen, wird klar, warum die G7 in diesem Kampf keine Chance mehr hat.

Die Macht von Davos beruht auf der Fähigkeit, Kredite zu schaffen und diese mit einem positiven Zinsaufschlag an Rohstoffproduzenten zu verkaufen.

In der Grundstoffproduktion arbeiten Sie mit sehr niedrigen Margen von 1 bis 4 % realer Jahresrendite.

Der Verkauf von Schuldscheinen, um damit Öl oder Gold aus dem Boden zu extrahieren, saugt letztendlich den gesamten Gewinn aus diesem Vorhaben heraus.

Freie Märkte, wenn sie denn ordnungsgemäß funktionieren dürfen, zermahlen die Gewinne im Wettbewerb.

Das ist ein brutaler Vorgang, aber er sorgt für Innovationen und einen effizienten Umgang mit den Rohstoffen.

Es ist der schiere Drang nach höheren Gewinnen gegenüber dem, was man bislang daran verdiente, der dies bewirkt.

Bei Basisrohstoffen ist das schwierig.

Warum?

Es handelt sich bei ihnen nur um zweitrangige Güter.

Die erste Bestellung in der Wertschöpfungskette wäre das geerntete Erz oder Holz.

Der zweite Vorgang wäre die Herstellung der Barren oder das produzierte Schnittholz.

Je höherwertiger das Gut ist, desto spezialisierter ist es und desto größer ist die Gewinnchance durch Produktdifferenzierung zu einem etwas höheren Preis.

Am schwierigsten ist dies bei der Verbesserung der Ressourcengewinnung, denn daraus folgt, dass die meisten großen Effizienzgewinne in der Vergangenheit erzielt wurden, als die Wirtschaft noch weitaus weniger spezialisiert war.

Wenn die Banken auf beiden Seiten des Handels den Preis des Geldes festlegen, dann kontrollieren sie letztendlich auch, wer gewinnt und wer verliert.

Und es verdient immer nur die Bank garantiert etwas daran.

Der Gewinn landet bei denjenigen, welche die hochwertigsten Waren mit den komplexesten Lieferketten produzieren.

Die Banken stecken die Gewinne aus den Zinsen auf die ursprünglichen Schulden in genau diejenigen Unternehmen, welche die höherwertigen Waren produzieren.

Die Waren der niedrigeren Kategorien produzieren keinen Wohlstand, weil sie den Gewinn durch Arbitrage in der gesamten Lieferkette auffressen.

Sie glauben mir nicht?

Dann fragen Sie einmal einen Viehzüchter.

Die aktuelle Finanzierung dieser Industrien ist nichts anderes als eine moderne Version des kolonialen Wirtschaftsmodells des 15. bis 19. Jahrhunderts.

Besser bekannt als die Raubwirtschaft.

Soldaten wurden dafür eingesetzt, um die Einheimischen durch überlegene Waffen und Bestechungsgelder zu unterwerfen, um sie dazu zu bringen, die Bodenschätze zu fördern.

Diese nahmen die Kolonialisten mit nach Hause und wir nutzen heute lediglich die Institutionen der Nachkriegszeit, um dasselbe System durch die Ausgabe von Schulden für Investitionen und die Zinsen zu betreiben.

Die Produzentenländer aller Bodenschätze dieser Welt sind nichts anderes als Schuldsklaven der Geldherren in Brüssel, der City of London und in New York.

So sieht das nämlich in Wahrheit aus.

Und weil wir den Punkt der Schuldensättigung längst erreicht haben, an dem keine Schulden mehr ausgegeben werden können, um Bodenschätze abzubauen, und die Märkte damit glauben zu lassen, dass sie jemals mit diesen realen Erträgen zurückgezahlt werden könnten, muss das System zurückgesetzt werden.

Der ganze Great Reset ist eine Möglichkeit, das bestehende System zum Absturz zu bringen, dabei aber dieselben Kolonialisten legal an der Macht zu lassen.

Es ist nicht sehr viel komplizierter.

Wenn Sie diese Dynamik verstehen, dann können Sie besser verstehen, warum insbesondere Russland die Vorhut des Wunsches des globalen Südens ist, das System der Welt zu verändern.

Es ist auch das einzige Land, welches über die Rohstoffe verfügt, um die Schwachstellen dieses Systems aufzudecken.

Und hier kommt die Bindung des Rubels ans Gold ins Spiel.

Die Bank von Russland kauft jetzt Gold zu 5.000 Rubel pro Gramm oder 155.500 Rubel pro Feinunze.

Bei einem Schlusskurs am vergangenen Freitag, dem 25. März von 96,62 Rubel gegenüber dem US-Doller ergibt dies einen Goldpreis von 1.610 Dollar pro Unze.

Der Rubel kann nun ungehindert gegenüber dem US-Dollar erstarken.

Wer hätte das nur gedacht!

Ein aktuelles Rechenbeispiel hierzu:

1: Bei 1550 Dollar pro Unze bedeutet dies in der ersten Runde, dass dies einen RUB/USD-Kurs von etwa 75 verursacht.

Dies ist dann ein Anreiz für diejenigen, die Rubel halten, weiterzumachen und für diejenigen, die sie benötigen, mehr dafür zu bezahlen.

2: Dies schafft eine positive Anreizschleife, um den Rubel wieder auf das Vorkriegsniveau zu bringen.

Danach übernehmen Markteffekte die weitere Arbeit, da die Rubelnachfrage basierend auf Russlands Handelsbilanz strukturell beibehalten wird.

3: Sobald dies geschieht und das RUB/USD-Verhältnis unter 75 fällt, steigt der USD-Goldpreis notgedrungen, wodurch die Papiergoldmärkte leergefegt werden und das Finanzsystem auf der Grundlage eines gehebelten oder geliehenen Goldes zusammenbricht.

Das ist aufgrund der enormen Spannungen in diesen hochgradig überzogenen Märkten eher früher als später zu erwarten!

Dieses System gibt den Russen also einen Anreiz, ihre Ersparnisse in Rubel zu halten, weil der Rubel gerade unterbewertet ist.

Das verursacht auch bei ausländischen Händlern einen großen Anreiz, ihre Rubel zu halten, da der Rubel im Vergleich zu einem überbewerteten offenen Goldpreis unterbewertet ist.

Offensichtlich haben Währungsspekulanten in Moskau, Shanghai, Singapur, Mumbai und Hongkong damit einen großen Tag gehabt.

In Verbindung mit Putins Forderung an die unfreundlichen Länder, ihre russischen Importe entweder mit Gold oder mit Rubel zu bezahlen, bleibt inhnen nichts anderes übrig, als Rubel zu kaufen, bis der Goldpreis und der Rubelpreis auf den internationalen Märkten gleichauf sind.

Das Geschrei der G-7 und insbesondere Deutschlands ist lächerlich, wenn sie sich jetzt darüber beschweren, dass Putin einen Vertragsbruch begeht.

Nur weil er eine andere Zahlungswährung für Gas verlangt als die im Vertrag festgelegten Euro, ist das nicht der Fall.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagte aus Berlin, die Forderung des Kremls, Erdgasverträge in Rubel zu bezahlen, sei ein einseitiger und klarer Vertragsbruch.

Laut Bloomberg müssten die Verträge unter Vorbedingungen eingehalten werden.

„Das bedeutet, dass eine Zahlung in Rubel nicht akzeptabel ist und wir fordern die entsprechenden Unternehmen auf, Putins Forderung nicht nachzukommen“, sagte Habeck.

„Putins Versuch, einen Keil zwischen uns zu treiben, ist offensichtlich, aber Sie können sehen, dass wir uns nicht spalten lassen werden.

Die Antwort der G-7 ist klar: Die Verträge werden eingehalten.“

Die schnelle Ablehnung der Kommentare des deutschen Wirtschaftsministers und der Haltung der G-7 zum Rubel durch den Kreml kam am Montag über einen russischen Gesetzgeber an die staatliche RIA Novosti zum Ausdruck:

„Der russische Gesetzgeber Abramov sagt, die Weigerung der G7, in russischen Rubel für Gas zu zahlen, wird definitiv zum Stillstand der Lieferungen führen.“

Das wäre dann schon morgen der Fall.

Angepisste Russen finden auch gleich die richtigen Worte.

Die TASS meldete:

„Moskau regelt die Einzelheiten seiner Gaslieferungspläne an unfreundliche Länder gegen Zahlung in Rubel.

Aber wir werden uns nicht an Wohltätigkeitsorganisationen beteiligen, wenn Europa sich weigert, in russischer Währung zu zahlen.“

Sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag gegenüber Reportern.

Der Kreml-Sprecher sagte aber nicht, welche Maßnahmen Russland ergreifen könnte, wenn Europa sich weigere, Gas in Rubel zu bezahlen.

Er merkte nur an, dass diese „Probleme gelöst werden sollten, sobald sie sich stellen“.

„Aber wir werden Gas definitiv nicht umsonst liefern, das steht fest.“

Hören die das in Davos überhaupt noch?

Das ist nämlich das Geräusch der tickenden Uhr.

Der Grund, warum dieses derzeitige System bereits funktioniert, ist das, dass Russland eine positive Handelsbilanz bei den Exporten von Rohstoffen aufweist.

Davos möchte nicht, dass sie mit dem Verkauf dieser Waren an die Welt Geld verdienen und wird weiterhin Sanktionen verhängen, um die Menschen dazu zu bringen, keine Rubel zu verwenden.

Sie kämpfen dabei jedoch gegen die unsichtbare Hand der Marktwirtschaft.

Die Nachfrage nach dem Rubel wird über den Vorkriegskurs von etwa 75:1 gegenüber dem USD steigen.

Der optimale Marktpreis für Gold/Rubel ergibt diesen Wechselkurs.

Russland wird dies am Ende des zweiten Quartals erneut prüfen.

Dies impliziert auch, dass sie erwarten, dass der Rubel/Dollar-Kurs bis zum Ende des zweiten Quartals, wenn nicht schon sehr viel früher, auf 75 fallen wird.

Wenn der Rubel danach stärker wird, dann können sie den Goldkaufpreis anpassen.

Wenn der Rubel/Dollar-Kurs unter den gebundenen Preis fällt, dann erhalten die Ölkäufer einen Rabatt, wenn sie in Gold bezahlen.

Das wird einen Jubel verursachen!

Und damit die CRIMEX und die LBMA in einen Engpaß zwingen oder sie müssen die Expansion von Papiergold gegenüber echtem Gold beenden und eine echte Preisfindung nach oben zulassen.

Wenn die Sanktionen erfolgreich alle dazu bringen werden, keine Rubel-Gold-Russland-Rohstoffe zu verwenden, wird der Wechselkurs hartnäckig über 75 bleiben und die boykottierende Welt wird Wettbewerbsvorteile gegenüber denjenigenen verlieren, die bereit sind, dem Zorn der USA zu trotzen, indem sie russische Rohstoffe billig bekommen.

Und dieser Druck wird stärker als die Sanktionen auf die Märkte drücken.

Wie ich in früheren Artikeln erwähnt habe, eröffnet dies die Möglichkeit, die Unterdrückung des Goldpreises durch die Wiederverpfändung von physischem Gold auf den Papiermärkten zu beenden, was die Grundlage für das gesamte finanzielle Kolonialisierungssystem ist, das ich oben beschrieben habe.

Zu Ihrer Information, das gleiche Szenario wird sich jetzt in Bitcoin abspielen, da Russland gesagt hat, dass befreundete Länder mit Bitcoin für Importe bezahlen können.

Hat jemand die aktuelle Rallye der meistgehassten Kryptowährung der Welt schon bemerkt?

Wir haben jetzt ein vollständiges Gold/Bitcoin/Rubel (und bald Yuan) Wechselkurssystem, das Davos vollständig misactett und ihr koloniales Schuldenmodell zerstört.

Gleichzeitig nimmt es ihnen auch die Macht, Volkswirtschaften durch heißes Geld steuern zu können.

Denn der nächste Schritt in diesem Szenarion besteht darin, dass Russland sein Kapitalkonto schließt und die Bank von Russland verstaatlicht, wodurch die russische Regierung die einzige Quelle für internationale Rubel ist.

Intern wird der Rubel de facto durch Gold gedeckt und kann frei zirkulieren.

So wird also das Ende der russischen Zentralbank aussehen und damit kämen wir wieder in die besseren Zeiten zurück, als es noch keine Raubwirtschaft gab.

Der Krieg ist vorbei, Leute.

Russland, China und der Rest des globalen Südens haben wirtschaftlich bereits gewonnen.

Am Ende können sie nichts mehr dagegen tun.

Sie können nur noch den Ukraine-Krieg zum dritten Weltkrieg ausweiten.

Und genau das erwarte ich leider als nächstes.

Biden ist in Brüssel und spricht dort bei Flintenuschi die Geheimnisse laut aus.

Er will mit der 82. Airborne in die Ukraine gehen und einen Regimewechsel in Moskau zu fordern.

Putin hätte am Freitag direkt hineinspazieren und 8.000 Rubel pro Gramm oder 2.575 Dollar/Unze verlangen können, und das hätte die Märkte am Freitag vor dem Wochenende in die Luft gejagt.

 

 

 

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