Aber natürlich nur für Russland!
Präsident Putin warnte davor, dass bald Millionen hungernder Menschen hauptsächlich die europäischen Nationen stürmen werden.
Das kann ich hier im Süden nur bestätigen.
Westliche Politiker sind wie immer bereit, die Interessen ihrer Bürger zu opfern, um dem Deep State zu gehorchen.
Er sagte:
„Die Menschen werden aufgefordert, weniger zu essen, mehr Kleidung anzuziehen, weniger zu heizen und auf Reisen zu verzichten.“
Der stellvertretende polnische Innenminister Blazej Pobozy enthüllte, dass sein Land bereits unter den Kosten der ukrainischen Flüchtlinge zusammenbricht.
„Wir kalkulieren die Kosten mit ungefähr tausend Euro pro Person für die ersten sechs Monate.“
„Zu diesem Zeitpunkt belief sich der Bedarf, den wir der Europäischen Kommission gemeldet haben, auf 2,2 Milliarden Euro.
Bisher hat Polen allerdings kein Geld für Flüchtlinge von der Europäischen Kommission erhalten.“
Wer hätte das nur gedacht, dass sie pleite ist?
Als Reaktion auf diese sich schnell abzeichnende globale Katastrophe erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian sehr treffend:
„Hätte man sich nach dem Kalten Krieg von der NATO verabschiedet, dann wäre das nicht passiert.“
Warum können die Chinesen plötzlich die Wahrheit sagen?
Dmitri Medwedew forderte gestern dazu auf, den gesamten Lebensmittelhandel mit dem Westen einzustellen.
Das finde ich gut!
Das ist ein Aufruf, um den Westen daran zu hindern, die Weizenvorräte Russlands anzuzapfen.
Dass dies künftig in Rubel erfolgen muss, dürfte im Moment nur ganz wenigen klar sein.
Und dies zu einer Zeit, in welcher die Vereinten Nationen warnen, dass die alarmierend hohen Lebensmittelpreise im Nahen Osten den „kritischen Punkt“ längst erreicht haben.
Sie berichten: „Die Widerstandskraft der Menschen ist am Ende.“
Diese Krise erzeugt Schockwellen auf den Lebensmittelmärkten, die jedes Haus in Deutschland erreichen werden.
Niemand wird verschont.
Gestern warnte die National Farmers Union, dass Großbritannien schlafwandelnd in eine Hungerkrise hineintaumelt:
„Steigende Energie- und Düngemittelkosten haben zu einer beispiellosen Situation geführt, in der die Margen der Erzeuger zusammengebrochen sind und viele dazu gezwungen wurden, den Anbaubetrieb einzustellen.“
Die Tatsache, dass amerikanische Landwirte 2 Millionen Hektar mehr Sojabohnen und etwa 2 Millionen weniger Mais anbauen werden, weil Sojabohnen im Vergleich zu Mais sehr wenig Dünger benötigen, ist ein Warnzeichen.
Die amerikanische Maisernte steht vor einer Katastrophe, welche den Fleischpreis in die Höhe schnellen lassen wird, weil damit Rinder und Schweine gefüttert werden.
Als Reaktion darauf hat das Biden-Regime gestern die Agrarsanktionen gegen Russland gelockert, um die amerikanischen Bauern vor einer Düngemittelknappheit zu schützen.
In Wirklichkeit bedeutet eine Lockerung dieser Sanktionen nichts, weil es wie immer zu spät erfolgte.
Russland hat bereits den Export aller Düngemittel verboten und gestern eine Quote von 1,5 Millionen Tonnen für den Export von Sonnenblumenöl ab dem 15. April sowie ein Exportverbot für Sonnenblumenkerne und Rapssamen eingeführt.
Der russische Präsident legte gestern fest, dass alle Verträge für Pipeline-Erdgaslieferungen mit Unternehmen, die in unfreundlichen Ländern registriert sind, seit gestern Morgen vollständig in Petro-Rubel abgewickelt werden müssen.
Präsident Putin erklärte weiter:
„Niemand verkauft etwas umsonst, und auch wir werden uns nicht für wohltätige Zwecke engagieren können.“
„Das heißt, bestehende Verträge, die nicht in Rubel bezahlt werden, werden nicht mehr bedient.“
Eine Erklärung, der sich gestern der deutsche Energieexperte Janis Kluge anschloss, der berichtete, dass Russland Rekordeinnahmen aus dem Verkauf von Erdgas erzielen wird.
Er verriet:
„Der Gaspreis an den Spotmärkten hat sich innerhalb des vergangenen Jahres verfünffacht.“
„Das bedeutet, dass Gazprom Rekordeinnahmen erzielen wird.“
„Russland plante den Staatshaushalt mit einem Dollar-Rubel-Wechselkurs von 72, aber jetzt liegt der Rubel bereits bei etwa 85.“
„Wenn wir den Ölpreis mit dem Rubel-Wechselkurs multiplizieren, dann zeigt sich, dass Moskau Einnahmen von etwa 4.500 Rubel pro Barrel Öl erwartet hatte, aber viel mehr bekommen wird: etwa 7.000 Rubel.“
So funktionierte früher einmal eine Marktwirtschaft.
Als Reaktion auf die Erklärung von Präsident Putin, dass unfreundliche Länder anfangen sollen, russisches Erdgas in Petro-Rubeln zu bezahlen, reagierte der österreichische Energieriese OMV gestern mit einer düsteren Warnung:
„Ein Embargo für russisches Gas ist unmöglich, wenn wir nicht bereit sind, die schlimmen Konsequenzen zu akzeptieren.“
„Einige Länder könnten es tun, aber für Österreich ist es dieses Jahr nicht möglich.“
„Derzeit sind die Gasspeicher in Österreich nur zu 13 % gefüllt.“
„Wir erteilen deshalb eine klare Absage an alle Ideen, den Import von russischem Gas oder russischem Öl zu stoppen.“
Der deutsche multinationale Chemieriese BASF war gestern plötzlich auch ganz schlechter Laune:
„Wenn die Gaslieferungen halbiert würden, müsste das Werk Ludwigshafen, die größte Chemiefabrik der Welt, in der fast 40.000 Menschen beschäftigt sind, schließen.“
Eine Warnung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Deep State), die darauf hinwies, dass die chemische Industrie ohne Öl und Gas nicht laufen würde und ohne diese Branche wäre die Wirtschaft am Ende.
Wer hätte das auch nur ansatzweise gedacht?
Die Menschen sind in ihrem täglichen Leben sehr stark auf Erdöl angewiesen, und sie stellten fest, dass petrochemische Produkte 20 % der Kleidung, 40 % der Kosmetikprodukte und sogar 35 % des Aspirins ausmachen, das in den meisten Familien in der Hausapotheke unverzichtbar ist.
Ich habe noch nie im Leben eine Aspirin benötigt und deshalb stelle ich zum Quartalsende diesen Blog ein.
Wenn der Deep State die gleichen Bedenken wie ich hat, dann ist es höchste Zeit zum Einpacken.
Biden unterzeichnete gestern ein Kriegsmächtegesetz, um in den nächsten sechs Monaten 180 Millionen Barrel aus der nationalen strategischen Erdölreserve der USA freizugeben, das wäre der größte Aderlass in der amerikanischen Geschichte bedeuten und würde die Reserve auf den niedrigsten Stand seit 1984 reduzieren.
Die strategischen Ölreserven sind eigentlich für die Landesverteidigung der Vereinigten Staaten in Kriegszeiten vorgesehen.
„Exxon und andere Ölgiganten sagten, dass das Rohöl, das sie aus den Reserven der US-Regierung kauften, mit giftigem Gas verunreinigt war.“
„In einigen Fällen waren die Schwefelwasserstoffwerte 250-mal höher als es die Sicherheitsstandards der amerikanischen Regierung zulassen.“
D.h. es handelt sich um Fracking-Öl oder den letzten Bodensatz, den man mit der hochgiftigen Fracking-Technologie gerade noch fördern konnte.
Es gibt kein Erdöl mehr, welches man zu bezahlbaren Kosten fördern kann.
Auch dies könnte man hier täglich schreiben!
Wachen Sie endlich auf!
Die US-Armee gab gestern bekannt, dass sie zum ersten Mal seit 20 Jahren unter 1 Million Soldaten beschäftigt und die US-Luftwaffe enthüllte, dass sie jetzt die kleinste, älteste und am schlechtesten ausgerüstete in ihrer 75-jährigen Geschichte.
Unglaublicherweise verfügte gestern Biden, dass Ärzte aus dem Ministerium für die Angelegenheiten der Veteranen abgezogen werden, um den massiven Zustrom illegaler Einwanderer zu behandeln, der an der Südgrenze erwartet wird.
Die sind eben überall viel wichtiger als Sie und Sie haben das inzwischen auch akzeptiert.
Wie sich daran noch etwas ändern soll, das weiß keiner mehr.
Präsident Selenskyj hatte zwei verräterische Generäle entlassen, weil sie einen geheimen Hubschrauberangriff auf eine Ölanlage in der Region Belgorod in Russland angeordnet haben.
Die deutschen Leitmedien stuften dies gleich wieder als eine Operation unter falscher Flagge der Russen ein.
Präsident Selenskyj wusste, dass ein Angriff auf russisches Territorium zur vollständigen Zerstörung seiner Hauptstadt Kiew führen würde, weshalb er solche Angriffe verbot.
Am interessantesten ist hierbei, dass das Wall Street Journal nach diesem Angriff das einzige westliche Medienunternehmen war, welches das Biden-Regime und die NATO mit der Wahrheit in Verlegenheit brachte:
„Die Ukraine hat zwei Mi-8-Transporthubschrauber auf einer Mission zur Evakuierung geflogen.“
Mit den Mitgliedern des Asow-Bataillons an Bord.
Mit von der ukrainischen Armee erbeuteten, in den USA hergestellten Stinger Flugabwehrwaffen mit Schulterfeuerung haben Mitglieder der Volksrepublik Donezk einen der Hubschrauber abgeschossen.
Das zweite Flugzeug vereitelte ebenfalls einen Raketenangriff und stürzte ein paar Dutzend Meilen vor der Küste ab.
Viel Spaß mit Ihren besseren Quellen aus dem Deep State, welche Sie mir immer empfehlen, aber ich habe mit dem Deep State nichts zu tun.
Ich fühle mich seit Jahrzehnten der Wahrheit verpflichtet und die ist halt nicht so schön und süß wie die blauen Pillen der Leitmedien.
Ihre Programmierung hört übrigens erwiesenermaßen genau dann auf, wenn man Gevatter Tod gegenübersteht.
Doch dann ist es bekanntlich viel zu spät.