Erster bekannter Entführungsfall eines Corona-Verantwortlichen in Europa

Wie an dieser Stelle bereits vorhergesagt, geht es auch damit jetzt in Europa los.

In der Schweiz entführte ein Deutscher den Schweizer Impfchef Christoph Berger, doch dabei ist einiges schiefgegangen.

Der Deutsche ist jetzt tot, weil sich sein Entführungsopfer befreien konnte.

Doch was nicht sein kann, was nicht sein darf.

Im wichtigsten Staat des Deep State hinter Österreich in Europa wurde sofort ein Veröffentlichungsverbot zu diesem Fall erteilt.

Man kommt also kaum an Informationen heran:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_91986838/bericht-deutscher-entfuehrte-wohl-schweizer-impf-chef-christoph-berger.html

Die Zahl solcher Aktionen wird zunehmen, weil sich die Friedhöfe mit Corona-Impftoten füllen und einige die Täter durchaus kennen.

Weil die Gerichte wegsehen, werden immer mehr zur Selbstjustiz greifen, was jedoch sehr kurzsichtig ist.

Selbst wenn er seine Geisel hätte festsetzen können, wären seine Forderungen niemals erfüllt worden.

Man muss nur noch ein paar Wochen warten, dann kann man das auf dem altbewährten Rechtsweg wieder lösen.

Das bringt den wenigen anständigen Rechtsanwälten sehr viel Arbeit ein.

Wir rasen gerade mit Höchstgeschwindigkeit in die Mutter aller Wirtschaftskatastrophen hinein und deshalb nimmt auch die Zahl der Gräueltaten der Russen in den westlichen Leitmedien zu.

Bei einem Angriff auf einen Bahnhof in Kramatorsk im Osten der Ukraine sind Berichten zufolge mindestens 30 Menschen getötet worden.

Kiew beschuldigte sofort Russland, dafür verantwortlich zu sein.

Von Moskau unterstützte lokale Streitkräfte machten hingegen das ukrainische Militär für die Todesfälle verantwortlich.

Bilder von der Szene zeigen Rettungsdienste, die sich mit einem Brand in der Nähe des Hauptbahnhofs der umkämpften Stadt befassen, wobei anscheinend Menschen verstreut herumliegen.

In den sozialen Medien wurde ein Foto von einem Teil einer am Boden liegenden Rakete verbreitet.

Auf dem Projektil war angeblich auf Russisch ein Zettel für die Kinder aufgemalt.

Die ukrainische Staatsbahn sagte, bei dem Vorfall seien mindestens 30 Menschen getötet und über 100 verletzt worden.

Der Leiter der von Kiew ernannten Verwaltung der Region Donezk, Pavel Kirilenko, behauptete, die Todesfälle seien durch eine russische Iskander-Rakete verursacht worden.

Der ukrainische Präsidentenberater Alexey Arestovich behauptete ebenfalls, die Waffe sei eine Iskander.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte jedoch, es handele sich um eine Tochka U, die seiner Meinung nach von russischen Monstern abgefeuert wurde.

Selenskyj behauptete, dass die Gegner der Ukraine absichtlich Zivilisten in Kramatorsk angegriffen hätten und behauptete, dass Tausende von Menschen am Bahnhof auf die Evakuierung warteten.

Die von Moskau unterstützte Miliz, die Kramatorsk als Teil der Volksrepublik Donezk betrachtet, behauptete, die Rakete sei eine Tochka U der ukrainischen Streitkräfte.

Die Führung sagte, die Ukraine habe sehr viel Erfahrung mit diesem Waffensystem, das weder Russland noch die DVR-Streitkräfte verwenden.

Mikhail Khodarenok, ein pensionierter Oberst der russischen Streitkräfte und Militärkommentator für RT, sagte, die Bilder vom Tatort ähnelten nicht dem Aufprall eines Tochka U.

„Seine Nutzlast wiegt mehr als 400 Kilogramm“, sagte er und fügte hinzu, dass eine so mächtige Rakete viel mehr Schaden in der Umgebung angerichtet hätte.

Kramatorsk blieb 2014 unter Kiews Kontrolle, als der bewaffnete Konflikt in der Ostukraine nach einem bewaffneten Putsch in der Ukraine aufflammte.

Letzte Woche forderte DPR-Chef Denis Pushilin die Bewohner von Kramatorks auf, aus der Stadt zu fliehen.

Er sagte, ukrainische nationalistische Kräfte könnten jeden Moment alle Versuche zur Evakuierung blockieren.

Moskau griff seinen Nachbarn Ende Februar an, nachdem die Ukraine die Bedingungen der 2014 unterzeichneten Minsker Abkommen nicht umgesetzt und Russland schließlich die Donbass-Republiken in Donezk und Lugansk anerkannt hatte.

Die von Deutschland und Frankreich vermittelten Protokolle waren darauf ausgelegt, den Status dieser Regionen innerhalb des ukrainischen Staates zu regeln.

Russland hat nun gefordert, dass sich die Ukraine offiziell zu einem neutralen Land erklärt, das niemals dem von den USA geführten NATO-Militärblock beitreten wird.

Dabei handelt es sich nur um russische Rhetorik, weil sie die ganze Ukraine haben wollten und auch bekommen werden.

Der Westen steht unter dem zeitlichen Druck des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, den gestern sogar die Bank of America eindrucksvoll bestätigt hat.

Die sehen eine vollkommen düstere Zukunft und das ist aus deren Sicht auch der Fall.

In Wirklichkeit stehen wir aber vor etwas, was man durchaus ohne größere Verletzungen überstehen kann, wenn man nur will.

Der Deep State hat sich mit seinem Virus und auch dem Great Reset vollkommen überschätzt.

Wie Sie inzwischen wissen, steckt die Unternehmensberatung McKinsey hinter den ganzen Corona-Planungen und die Meckies sind keine Genies, wie sie selbst behaupten.

Ich habe alle wichtigen Unternehmensberatungen zu einer mehrtägigen Veranstaltung an meiner Universität eingeladen und danach wusste zumindest ich, dass sie auch nur mit destilliertem Wasser kochen.

Von McKinsey habe ich später einen Anruf von meinem möglichen Abteilungsleiter erhalten, dass ich mich unbedingt bei ihnen bewerben sollte.

Und weil man ja nie weiß, wann man sich im Leben wieder begegnet, sagte ich nur: „Vielen Dank für dieses Angebot.“

Nach dem Wirtschaftseinbruch von 2001 nahm ich mit meiner Firma an einem Technologiewettbewerb teil und als McKinsey sah, dass mein Konzept besser war, schickten sie mir ein Flugticket nach München.

Wir arbeiteten anschließend zusammen und haben den Auftrag erhalten.

Deshalb kenne ich diese Jungs (Mädchen sah ich damals leider noch nie) ziemlich gut und die können natürlich schon etwas, aber sie sind beileibe nicht unbesiegbar.

Der Deep State kämpft im Moment zusammen mit seinen Verbündeten ums Überleben.

Selbst Qanon drehte in dieser Woche seine Aktivitäten bis zum Anschlag hoch und bot damit das beste Krisenunterhaltungsprogramm in dieser Woche.

Bedauerlicherweise ist eine gute amerikanische Informantin diesem Schwachsinn komplett verfallen.

Die kommenden Schachzüge kann man jedoch von Qanon ziemlich genau herauslesen, wenn man diese Märchen richtig interpretieren kann.