Fast auf den Tag genau konzentriert sich die Weltgeschichte knapp 80 Jahre später schon wieder auf einen Bunker mit Nazis.
Wer hätte das nur gedacht!
Feuerwehrautos werden gerade zum Stahlwerk Azovstal im Süden von Mariupol in der Ukraine gefahren.
Aber es brennt dort nicht im eigentlichen Sinn.
Die Feuerwehrautos werden lediglich dazu verwendet, um Wasser in die unterirdischen Katakomben dieser Fabrik zu pumpen.
Dort haben sich nämlich um die dreitausend Nazis des Asowschen Regiments verschanzt.
Sie müssen sich jetzt bald ergeben, oder sie werden dort ertrinken.
Jeder Feuerwehrwagen wird über die oberirdischen Luftkanäle etwa 35.000 Liter Wasser pro Stunde in den unterirdischen Komplex pumpen, bis alle Nazi-Truppen entweder ertrunken oder auf andere Weise umgekommen sind.
Die Azovstal Stahlfabrik ist ein wichtiger Teil der Infrastruktur für die Ukraine und die Region.
Ihn mit bunkerbrechenden Bomben zu beschädigen, nur um die Nazis des AZOW-Regiments, die Arbeiter aus den Biolaboratorien und NATO-Offiziere zu treffen, die sich dort vor russischen Truppen verstecken, wurde als ein zu hoher Preis für dieses Ziel angesehen.
Ein russischer Beamter, der darum bat, anonym zu bleiben, sagte:
„Nazis haben keinen materiellen Wert, weder als Menschen noch sonst irgendwie.
Das Stahlwerk ist jedoch sehr wertvoll und wichtig.“
Während eine Bombardierung der Anlage vorerst ausgeschlossen ist, kann die Anlage eine Überschwemmung mit Wasser ohne nennenswerte Schäden überstehen.
Aus dem nahe gelegenen Fluss Kalmius nördlich der Anlage und des nahe gelegenen Asowschen Meeres südlich der Fabrik können mehrere Feuerwehrautos jeweils etwa 35.000 Liter Wasser pro Stunde in die Lüftungsschächte pumpen, um die riesigen unterirdischen Tunnel mit Wasser zu füllen.
Mindestens zehn Feuerwehrautos sollen entweder auf dem Weg oder bereits in der Anlage sein, um Wasser aus dem Fluss oder dem Meer zu saugen und das Wasser in die oberirdischen Lüftungsschächte zu pumpen.
Die frische Luft in den Höhlen wird den Insassen also schon bald fehlen.
Sollten die Azow-Nazis die Luftschächte schließen, dann werden sie innerhalb von Tagen ersticken.
Falls sie die Luftschächte aber nicht schließen, dann werden sie in wenigen Tagen ertrinken.
Sie sitzen also für den Deep State in der Klemme!
In jedem Fall wird die Belagerung der Fabrik so beendet, dass die Anlage selbst nicht zerstört wird.
Diese gezielte Überflutung beginnt heute, am Dienstag.
Ein weiterer Untergang spielt sich in Frankreich ab, insbesondere dann, wenn die ersten Toten aus den vorgenannten Schächten in der Ukraine herausgezogen werden und französische Pässe besitzen.
Die etablierten Parteien holten am Sonntag zusammen nur noch 7 %.
Die Konservativen erreichten nur 5 % und die Linken 2 %.
In Frankreich erscheinen mir die Wahlergebnisse noch etwas realistischer zu sein als hier in Deutschland.
Marine Le Pen konnte vornehmlich bei den jüngeren Wählern im ersten Wahlgang einen erdrutschartigen Sieg verbuchen.
Der zweite Wahlgang findet in knapp zwei Wochen statt.
Damit steigt wie bereits vorhergesagt die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs unter falscher Flagge durch den Deep State auf 100 %.
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