Die letzten Tage des Wohlstands ziehen dahin

In Mariupol in der Ukraine tobt die letzte Schlacht um die unterirdischen Anlagen im Asov-Stahlwerk.

Die Kellergewölbe umfassen bis zu 8 Stockwerke unter der Erde und dort halten sich immer noch 400 Söldner der Ukraine auf.

Selenskyj erteilte ihnen gestern den Befehl, dass sie sich nicht ergeben dürfen.

Es wäre ein zu großer Skandal gewesen, wenn diese Tatsache an das Sonnenlicht der Ukraine gebracht worden wäre.

In der letzten Nacht wurde das Stahlwerk mit bunkerbrechenden Bomben bestreut und deshalb sieht Mariupol jetzt aus wie Dresden nach dem Zweiten Weltkrieg.

Der Ukraine gehen jetzt nicht nur die Soldaten aus, sondern auch das Geld.

Die G7-Staaten sollen 50 Milliarden Euro zuschießen und das reicht dann nicht einmal bis zum Sommer.

Den USA gehen wie auch schon im Irakkrieg nach 6 Wochen die Munitionsvorräte aus und deshalb stellt sich die Frage, was der Deep State im Mai und Juni auf der Weltbühne als Ersatzprogramm zeigen möchte?

Mangels anderer Programminhalte hat man entschieden, dass jetzt zwei Monate lang die zweite Weltwirtschaftskrise toben darf, bevor am 1. Juli die Währungsreform um die Ecke kommt.

Da wird man fliegende Schlafschafe zu Gesicht bekommen, weil alle auf einen Endsieg der Nazis programmiert worden sind.

Gleichzeitig versprach der Deep State günstigere Benzinpreise, obwohl der Ölpreis in den letzten Tagen wieder fast auf sein diesjähriges Höchstniveau angestiegen ist.

Die Leute auf den Arm zu nehmen und einzulullen war der einfachere Teil dieser Übung, doch jetzt muss der schwierige Part folgen.

Selbst Özdemir (Izmir übel, wenn ich diesen Namen nur schon höre) sagte in den letzten Tagen, dass wir für die Ukraine in den Krieg ziehen müssen.

Das sind klare Worte, wie ich das hier seit Jahren richtig angekündigt hatte.

Bis zur Jahresmitte folgt jetzt alles, was bislang immer wieder aufgeschoben wurde.

Allen Mitgliedern steht ein Allround-Paket zur Verfügung, über das Sie selbst im Fall eines Blackouts noch Nachrichten empfangen bzw. senden können, falls Ihr Smartphone noch Saft in der Batterie hat.

Sie können dann immer wieder abfragen, was Sie in bestimmten gefährlichen Situationen tun oder auch besser lassen sollen.

Damit überholen Sie jedes Schlafschaf um Lichtjahre.

Sie können dann auch noch ein Upgrade hinzufügen, insbesondere dann, wenn Sie alles das erfahren, was ich schon seit 40 Jahren weiß.

Doch das werden Ihnen jetzt die üblichen Verdächtigen Stück für Stück erklären müssen.

Vor mehr als 40 Jahren musste ich plötzlich meine Militärausrüstung wieder abholen, welche ich erst kurz zuvor abgegeben hatte.

Was war passiert?

Die Briten hatten mit viel Tamtam in der Tagesshow ihre Truppen mit Schiffen in Richtung Falkland-Insel entsandt.

Das ist eine ziemlich lange Schiffsreise und deshalb kamen an Bord bald die ersten Gerüchte auf, um was es in diesem Krieg wirklich gehen würde.

Es war die Rede von einem intelligenten Ölschlamm oder dem Black Goo und natürlich von Außerirdischen.

Als die Schiffe im Zielgebiet ankamen, hatten die Briten ein Facharbeiterproblem, weil einige Offiziere ziemlich kalte Füße bekommen hatten.

Und damals wie heute mussten dann die Facharbeiter von der NATO einspringen.

Weshalb wurde ich alarmiert?

Ich bin ein lebendes Navigationssystem und das eben zu Zeiten, als es noch keine Navigationssysteme gab, d.h. bei Orientierungsmärschen hatten meine Leute das große Glück, dass wir pünktlich zur Tagesshow wieder in der Kaserne waren, während andere erst wieder heimkamen, nachdem wir schon wieder aufgestanden waren.

Man konnte mich also in jedem Land der Welt absetzen und ich benötige nur die Sonne oder in der Nacht die Sterne, um mein Ziel zu erreichen.

So jemand sollte ein schottisches Platoon oder einen Zug von 50 Leuten quer durch Südgeorgien in Richtung Antarktis führen.

Wir sollten 500 Außerirdische einfangen und das war etwas für mich.

Ich beantragte eine spezielle Winterausrüstung und gigantische Nahrungsvorräte.

Das veranlasste sogar einen General zu einem Rückruf.

Er wollte wissen, warum ich eine fünffache Lebensmittelmenge mitnehmen wollte.

Meine Antwort: „Ich habe meine Lektion aus Stalingrad bzw. dem Russlandfeldzug gelernt.“

Er unterschrieb das sofort.

Wir waren dann nach 6 Wochen die einzigen, welche direkt in die Antarktis übersetzen konnten, weil wir entsprechend ausgerüstet waren.

Außerirdische haben wir leider keine gesehen, aber weil wir genügend Vorräte hatten, durften wir als einzige weiter in die Antarktis.

Der General rief nach dieser Spezialoperation noch einmal an und sagte: „Das haben Sie doch alles gewusst!“

Ich tat ganz ahnungslos: „Was denn?“

Er sagte nur: „Das wissen Sie ganz genau.“

Dann legte er auf.

Natürlich wusste ich, dass es keine Außerirdischen gibt.

Ich wollte lediglich auf Kosten des britischen und amerikanischen Steuerzahlers in die Antarktis reisen.

Wir haben ein paar ausgehungerte Argentinier gefunden.

Sie erhielten von uns etwas zu essen und wir ihre Waffen.

Das war der Krieg auf meiner Insel.

Ein paar Schotten habe ich in der Tat an dieser Front verloren, weil wir auch noch ein paar Abenteurerinnen trafen.

Sie sahen zwar außerirdisch gut aus, sprachen aber ganz irdische Dialekte.

3 Männer gingen nicht mehr nach Schottland zurück, aber sie leben sogar noch heute.

Wer wie ich das Buch über die erste Antarktisexpedition von Ernest Shackleton (365 Tage im Eis) gelesen hat, der weiß, dass dies ein ganz besonderes Land ist.

Die NASA hatte erst vor wenigen Wochen in den Fachleitmedien mitgeteilt, dass es ein Paralleluniversum geben würde.

Allerdings würde dort die Zeit rückwärts laufen.

Nun ja, das stimmt natürlich nicht!

Aber Sie werden den Rest dieser Geschichte vermutlich noch in diesem Jahr über andere Kanäle erfahren.

Die Wirklichkeit ist schwer zu begreifen und deshalb will ich es an dieser Stelle nicht übertreiben.

Die wichtigste Botschaft ist nur die: Haben Sie nicht unnötig viel Angst.

Berechtigte Ängste gehören zum Selbsterhaltungstrieb.

Unnötige Ängste machen krank und können tödlich sein.