Der Schuss mit den wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland ging vollkommen nach hinten los

Der russische Rubel erreichte gestern nämlich ein Zweijahreshoch.

Sieg heißt auf Russisch Pobeda und die Russen gewinnen gerade auf ganzer Linie.

Der Westen hat mit seinem Sanktionsregime komplett versagt und Russland siegt auch militärisch in der Ukraine.

RT meldete:

Der russische Rubel legte am Dienstag sowohl gegenüber dem Euro als auch gegenüber dem US-Dollar zu, wie die Handelsdaten der Moskauer Börse zeigten.

Ab 10:07 GMT war die russische Währung im Vergleich zum Ende des Handels am Vortag um etwa 0,96 % auf 76,42 Rubel gegenüber dem Euro gestiegen.

Das ist der höchste Stand seit fast 2 Jahren und er legte gegenüber dem Greenback um etwa 0,92 % zu und wurde bei 72,45 pro gehandelt.

Der Dollar erreichte zwar ein Fünfmonatshoch, aber nur deshalb, weil es an der Wallstreet gestern schon wieder fürchterlich krachte.

Auch der DAX wurde gestern etwas verprügelt.

Der fulminante Anstieg des Rubels resultierte daraus, weil der Markt erwartet, dass russische Unternehmen in dieser Woche Steuerzahlungen im Rekordwert von 3 Billionen Rubel (40,25 Milliarden US-Dollar) leisten werden.

Erkennen Sie jetzt das Werk unserer Top-Ökonomiker (das sind einfach nur Clowns im Gewand eines Ökonomen)?

Analysten sagen, dass die Steuererhöhung die russische Währung weiter antreiben könnte, da einige exportorientierte Unternehmen Fremdwährungen verkaufen müssen, um ihre Zahlungen leisten zu können.

Auch die Marktteilnehmer rechnen am kommenden Freitag mit der Leitzinsentscheidung der russischen Notenbank.

Die russische Zentralbank sollte bald aufgelöst werden, denn nur daran erkennen wir, ob Putin wirklich an der Macht ist.

Die amerikanische Zentralbank fährt gerade die Liquidität in den Märkten drastisch zurück und damit den Westen wirtschaftlich voll an die Wand.

Sie kauft in diesem Zusammenhang keine Staatsanleihen mehr auf und zündet damit die Schulden der westlichen Staaten an.

Russland hat praktisch so gut wie keine Staatsschulden und nur in China brennt die völlig überschuldete Hütte lichterloh.

Derweil gehen die japanische und türkische Währung baden.

Kommt dann noch China mit ins Boot, dann wird es sinken.

Durch die Gründung des neuen von Russland dominierten Finanzsystems zu Monatsbeginn, hat der Westen keine wirtschaftlichen Überlebenschancen mehr.

Der Westen wird deshalb in den nächsten 14 Tagen sehr stürmische Zeiten erleben, weil der wirtschaftliche Zusammenbruch vom Deep State gewollt wurde.

Er vertraut auf nicht funktionierende Naturgesetze und hat eine globale Situation ausgelöst, welche er nicht in den Griff bekommen wird, weil er es gar nicht will.

Die Massen sind mit ihrer neu gewonnen Freiheit überfordert und deshalb werden sie jeden sich bietenden Schwachsinn mitmachen.

Darüber werden sie das Essen vergessen und deshalb beruhigt sich das ziemlich bald wieder.

Im Grunde droht genau das Gleiche wie in Russland zu Monatsbeginn und es wäre in der gleichen Zeit auch wieder in den Griff zu bekommen, wie hoffentlich jeder zu Beginn dieses Artikels gerade gelesen hat.

Die Bewältigung dieser nun vorliegenden zweiten Weltwirtschaftskrise war das Ziel dieses Blogs, doch kaum jemand wollte dabei mitmachen.

Das sollten Sie in den nächsten 14 Tagen immer wieder bedenken.

Doch anders als in Russland bekommen wir eine volle Breitseite und werden längere Zeit nichts mehr von dem sehen, was wir gewohnt sind.

Das bedeutet aber auch nicht den Weltuntergang.

Man kann dies alles überleben, aber es wird trotzdem eine Erfahrung werden, auf die wohl jeder gerne verzichten könnte.

Sie bekommen hier laufend die wichtigsten Informationen und jetzt gehen wir erst einmal in das Auge dieses wirtschaftlichen Hurrikans hinein.

Wie bereits geschrieben, erwarte ich in den nächsten 14 Tagen die ersten großen Turbulenzen.

Richten Sie sich auf Lockdowns wie in China ein und einen Flüchtlingsansturm, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat.

Am Äquator kann in diesem Sommer kein Mensch mehr überleben und meine verrückte grüne Tante flog in dieser Woche noch in den Urlaub dorthin.

Ein Vergleich mit Heuschrecken wäre die Untertreibung des Jahrhunderts.