In Frankreich kommt es früher oder später zu einer Revolution

Wir haben es in Frankreich mit der berechtigten Unzufriedenheit der Bürger zu tun und nicht mit rechtsextremer Politik, worauf Le Pen selbst bereits hingewiesen hat.

Sie hatte schon 2013 die Agenda von Davos verbal herausgefordert und sich damit deplatziert.

Was ist am letzten Sonntag passiert?

Eine CIA-Quelle, die mit Benjamin Fulford verbunden ist, erklärte, dass Le Pen 300 Millionen Dollar gezahlt wurde, um bei der Wahl zu verlieren.

Es wird allgemein bemerkt, wie überaus fröhlich sie wieder einmal nach einer Wahlniederlage ist.

Aber das liegt am System.

Müsste sie die Wahlkosten selbst und nicht der Steuerzahler bezahlen, dann hätte sie schon längst alles in Bewegung gesetzt, um sich den Titel zu holen.

Schon vor 40 Jahren waren die Marktforschungsinstrumente derart ausgereift, dass man den Wahlausgang schon vor der Wahl exakt berechnen konnte.

Die großen Wählerwanderungen gibt es schon lange nicht mehr.

Jeder der heute noch wählt, weiß doch schon jetzt, was er bei der nächsten Bundestagswahl ankreuzt.

Das ist schon seltsam, dass ich das wirkliche Ergebnis der nächsten Bundestagswahl schon heute berechnen könnte, wenn man mir einen Betrag von ca. 25.000 Euro zur Verfügung stellen würde, damit ich an verschiedenen Orten in Deutschland Interviewer an das Telefon setzen kann.

Diese Schwankungen bei den Auszählungen gab es nur vor der Erfindung der Computer und das ist schon ein paar Jahre her.

Le Pen agierte auch in der Debatte mit Macron einige Tage vor der Endrunde am vergangenen Sonntag sehr lustlos, ohne bestimmte Stichworte zu erwähnen, die gleich eine ordentliche Stimmung in die Bude gebracht hätten.

Sie ist normalerweise nämlich eine sehr aggressive Person.

Nehmen Sie der in Paris vor der Oper mal die Vorfahrt weg, dann ist Rumpelstilzchen aber gar nichts dagegen.

Auf jeden Fall sind die Franzosen jetzt mit einem Schlag auf die Möglichkeit von Wahlmanipulationen aufmerksam geworden, wie sie die ganze Nacht über ausführlich auf den Fernsehbildschirmen in Frankreich gezeigt wurden.

Le Pen lag bei der ursprünglichen Auszählung leicht vorne, nur um dann später über eine Million Stimmen wieder abzugeben, während Macron um 4 Millionen zulegte.

Kann mir irgendwer mal erklären, wie das auch nur theoretisch funktionieren soll?

Das ist das Basisproblem unserer Gesellschaft, dass keiner mehr etwas denkt.

Der betroffene Fernsehsender hat dies auf einen „Computerfehler“ zurückgeführt.

Einen solchen Computer würde ich zusammen mit seinem Bediener einfach einmal auf die erste Plattform des Eiffelturms mitnehmen.

Das ist schon ziemlich hoch und da will garantiert keine einen Abgang machen..

Wetten, dass beide anschließend tadellos funktionieren?

Le Pen bestreitet das Ergebnis bisher nicht, sodass sich die Leute vernünftigerweise fragen, warum das so ist.

Bei Trump war das ähnlich.

Eine Kollegin hatte in New York mal etwas mit Trump zu tun und damals ließ er sich noch gar nichts unter seinen Preisvorstellungen abkaufen.

Es riecht wirklich nach Bestechung und die Leute nehmen diesen fiesen Geruch durchaus wahr.

Am Tag nach der Wiederwahl des Staatsoberhauptes präsentierte die französische Zeitschrift Courrier International den Standpunkt eines chinesischen Forschers, der für die Zeitung Huanqiu Shibao ein Interview gab.

„Früher oder später wird in Frankreich eine Revolution ausbrechen, es ist nur eine Frage der Zeit“, sagte er in der chinesischen Zeitung.

Er untermauerte diese Ansicht mit mehreren Argumenten.

Erstens glaubte er zu wissen, dass die Franzosen an die provokanten Worte des Präsidenten der Republik inzwischen gewöhnt sind.

Er stellt auch fest, dass die Wahlverweigerer in Höhe von 28,01 % eine allgemeine „überdrüssige“ Politik widerspiegelt.

Wer hätte das nur gedacht?

Der historische Aufstieg der Populisten, ob nun Marine Le Pen oder Eric Zemmour, hätte die Mitgliedsländer der Europäischen Union beunruhigt.

Und weil Frankreich eines der Länder war, die „Europa aufgebaut“ haben, schreibt der chinesische Spezialist nicht ohne eine gewisse Ironie, „wollte man verhindern, dass Marine Le Pen gewinnt.“

Die lächerlich niedrigen Werte der traditionellen Parteien (1,75 % der Stimmen für die Sozialistische Partei und 4,79 % für Les Républicains) spiegeln seiner Meinung nach den französischen Wunsch nach tiefgreifenden Veränderungen wider.

Nach den Abstimmungsergebnissen explodierten die ersten Proteste in einigen Großstädten Frankreichs, darunter in Paris, Toulouse und Rennes.

Hier und da riefen die Gelbwesten „Macron Dégage!“ oder „Macron, raus!“

Erste Aufrufe zur Wahlanfechtung wegen Wahlbetrugs wurden über die sozialen Netzwerke gestartet.

Die Bevölkerung ist auf der Hut und wird nicht nachlassen.

Nach Aussagen von Emmanuel Macron ist davon auszugehen, dass der Impfpass schon bald wieder auftaucht.

Auch eine Impfpflicht schließt der Präsident plötzlich nicht mehr aus.

Selbst die Rentenreform, die Macron während seiner ersten Amtszeit im Namen des Deep State durchdrücken sollte, wird jetzt so schnell wie möglich unter Verwendung des Mechanismus von Artikel 49.3 durchgepeitscht.

Dieses Mal ist es sogar ein chinesischer Forscher, der Alarm schlägt.

Eine Botschaft, die umso erstaunlicher ist, weil die Situation in Shanghai gerade die nächste Eskalationsstufe in diesem globalen Theater aufzeigt.

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