Wir haben es also immer mehr mit einem Krieg zwischen der NATO und Russland zu tun.
Damit ist auch klar, weshalb Finnland gewaltsam in die NATO genötigt wird.
Es gibt Berichte aus verschiedenen Quellen, dass mittlerweile 3.000 Söldner der rechtsextremen türkischen Organisation Graue Wölfe in die Ukraine überstellt wurden.
Die Ankunft von 3.000 Grauen Wölfen an der ukrainisch-polnischen Grenze wurde erstmals vor etwa zehn Tagen gemeldet.
Aber erst jetzt wurde bekannt, dass sie bereits in Richtung Charkiw und Odessa-Mykolajiw verlegt wurden.
Drei Trupps mit jeweils 1.000 Kämpfern.
Konvois mit türkischen Kämpfern zogen bereits durch Zhmerenka, zusammen mit schwerem Gerät und Artillerie.
Offenbar sollen diese Einheiten für Gegenschläge bei Charkiw und Mykolajiw oder für einen Angriff auf Transnistrien eingesetzt werden.
Ausländische Kämpfer und Soldaten regulärer NATO-Einheiten ersetzen zunehmend ausgeblutete ukrainische Armeeeinheiten an der Front.
Das ist ein sehr gefährliches Spiel, weil die Russen dringend einen eigenen Warmwasserhafen benötigen und der befindet sich in der Türkei.
Wie bereits mehrfach in diesem Blog in den letzten Jahren beschrieben, glaubt auch Erdogan ernsthaft daran, dass man aus Papier Geld basteln kann.
Diese Zeiten sind allerdings seit dem 31. März 2022 endgültig vorbei.
Erdogan kitzelt also einen russischen Bären und hat nicht einmal ein Fahrtenmesser für Pfadfinder im Sack.
Wie wird das wohl ausgehen?
Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat ein Pleiteland einen Krieg begonnen, weil das wirtschaftlich nicht möglich ist.
Finnland verschwindet also auch von der europäischen Landkarte.