Russland informierte die Vereinten Nationen, dass es sich im Krieg mit dem Westen befindet

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, stellte gestern fest:

„Um der Menschen in der Ukraine, Russland und der ganzen Welt willen muss der Kreislauf von Tod, Zerstörung und Vertreibung aufhören.“

Der russische Botschafter Vassily Nebenzia antwortete auf diesen Appell und konfrontierte die westlichen Mächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit der sachlichen Information:

„Dies ist kein Krieg in der Ukraine, im Gegensatz zu dem, was Sie sagen.

Dies ist ein Stellvertreterkrieg des kollektiven Westens gegen die Russische Föderation.

Es ist, als ob Sie sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet hätten, um die Repression gegen Russland zu entfesseln.

Und wenn wir über einen Weltkrieg sprechen würden, dann wird er ohne Zweifel gerade auf wirtschaftlicher Ebene geführt.

Nach dessen Geschwindigkeit zu urteilen, mit welcher der Wirtschaftskrieg gegen Russland entfesselt wurde, hat sich der Westen lange darauf vorbereitet“.

Was unsere Leitmedien wieder einmal verschwiegen haben, das war in dieser Woche die Kriegserklärung durch Biden:

„Dies ist die erste wirkliche Schlacht in diesem Kampf der Zivilisationen.

Wir befinden uns an einem Wendepunkt in der Geschichte.

Es kommt etwa alle sechs oder acht Generationen vor.

Die Dinge ändern sich so schnell, dass wir die Kontrolle behalten müssen.“

Käme so etwas wirklich nur alle sechs Generationen vor, dann hätten wir noch 50 Jahre Frieden vor uns.

In dieser Woche enthüllte das Wall Street Journal interessante Details dieses Wirtschaftskrieges:

„Im März, dem ersten vollen Monat des Konfliktes stiegen die Ausgaben der russischen Bundesregierung im Vergleich zum Vorjahr um 37 %, was zum Teil auf steigende Verteidigungsausgaben zurückzuführen war.

Aber die Öl- und Gaseinnahmen haben sich im gleichen Zeitraum in Rubel bewertet mehr als verdoppelt und den gesamten Anstieg der Ausgaben nahezu kompensiert.“

D.h. Russland kann das alles aus der Staatskasse finanzieren.

Die Vereinigten Staaten mussten hingegen in dieser Woche ihre höchste Zinserhöhung seit dem Jahr 2000 durchführen und das führte zum schlimmsten täglichen Einbruch am amerikanischen Aktienmarkt seit 2020 sowie einer Rezession.

Das NATO-Mitglied Großbritannien gab gleichzeitig eine düstere Wirtschaftsprognose heraus, die vor einer explodierenden britischen Inflation warnte.

Im NATO-Mitgliedsland Türkei wütet bereits eine Inflationsrate von 70 % und das ist jetzt gar nicht mehr unter Kontrolle zu bringen.

NATO-Mitglied Deutschland heulte in dieser Woche, weil die Energielieferungen von fast 14 % der deutschen Industrieunternehmen aus Russland, Weißrussland und der Ukraine gar nicht zu ersetzen sind und für weitere 16 % ist es wirtschaftlich nicht tragbar.

Als Reaktion auf dieses wirtschaftliche Gemetzel erklärte Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni gestern, dass die Europäische Union russisches Öl innerhalb von neun Monaten vollständig mit einem Embargo belegen wird.

Deutschland warnte gleichzeitig davor, dass es bald mit einer Benzinknappheit konfrontiert sein wird und im östlichen Teil seines Landes wird das Benzin zuerst ausgehen.

Der globale Energieriese Shell erklärte derweil, dass Europa russisches Gas nicht ersetzen kann.

Damit sägt man sich also nicht nur den Ast ab, auf welchem man sitzt, sondern sicherheitshalber gleich noch den ganzen Baum.

Und diese Gurkentruppe will einen Wirtschaftskrieg gegen Russland gewinnen?

Echt jetzt?

Selbst der Papst in Rom erkannte in dieser Woche bei seinem Besuch in Moskau, dass die NATO den Angriff der Russen in der Ukraine herausgefordert hätte.

Und auch darüber haben unsere Leitmedien selbstverständlich wieder einmal nicht berichtet.

Wir befinden uns im Lügengebäude des Westens jetzt auf einer Einbahnstraße direkt in den Abgrund.

Aus dem Labyrinth der Lügen kommt man ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr heraus und der liegt bereits 3 Jahre zurück.

Nur weil man in den letzten 41 Jahren heimlich das Vermögen Deutschlands vollkommen versoffen hat, kam man auf die glorreiche Idee, aus einer harmlosen Erkältung ein tödliches Grippevirus zu machen.

Und erst nachdem auch diese saudumme Idee von den letzten noch lebenden vernünftigen Leuten in diesem Land durchschaut wurde, zettelte man verzweifelt einen Wirtschaftskrieg mit Russland an.

Deutschland steht inzwischen wirtschaftlich vollkommen mit dem Rücken zur Wand und deshalb wird der Bundeskanzler morgen mit deutlich gemerkelten Mundwinkeln wohl erklären, dass die Bevölkerung im reichsten Land der Welt jetzt den Gürtel enger schnallen muss.

Aber nein, das müssen wir nicht!

Unser Geld ist schließlich immer noch da.

Es befindet sich jetzt nur in den Taschen anderer Leute.

Deshalb muss man doch keinen Krieg führen, sondern man muss nur die Verbrechen aufklären, wie es ohne unser Wissen dorthin gelangen konnte und die Täter in die Pflicht nehmen.

Wo kämen wir hin, wenn wir wegen jedem Bankdiebstahl gleich einen Krieg führen würden?

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