Die Schlangen an den Tankstellen in der Ukraine werden immer länger, weil auch das Benzin langsam knapp wird.
Bei der grünen Bundeswehr gibt es bis heute übrigens noch keine spritsparenden Motoren und wie die ukrainische Armee damit ohne Diesel den Krieg gewinnen will, das werden wir noch sehen.
Allein mit Propaganda wird das jedoch nicht gehen, insbesondere wenn es sich wie beim vermeintlichen Untergang der Admiral Makarov um falsche Nachrichten handelte.
Die Schlagzeilen unserer Leitmedien sind heute noch voll damit, aber diesem Kriegsschiff geht es trotzdem noch gut.
Die Videoausschnitte über den Untergang stammten nur aus einem Videospiel und so etwas hatten wir in diesem Krieg schon ein paar Mal gesehen.
Der Spiegel entfernte gestern das Video der ukrainischen Staatsbürgerin Natalia Usmanova von seiner Internetseite, welche darin beschreibt, wie Asowsche Nazi-Kämpfer die Zivilisten in Asovstal als menschliche Schutzschilde benutzen.
Sie sagte:
„Ich möchte ehrlich gesagt nicht in die Ukraine zurückkehren.
Das Votum innerhalb meiner Familie war einstimmig.
Selbst wenn wir uns jemals zur Rückkehr entschließen, werden wir nur nach Mariupol, in die Volksrepublik Donezk zurückkehren und nicht in die Ukraine.“
Diese Wahrheit durften die Leser des Hamburger Magazins natürlich nicht sehen.
Der oberste Berater der Volksrepublik Donezk, Yan Gagin, sagte gestern, dass sich hochrangige Offiziere aus den Vereinigten Staaten, Frankreich und Großbritannien im Azovstal-Werk in Mariupol aufhalten und erklärte weiter:
„Ich kann die Anwesenheit hochrangiger Offiziere ausländischer Staaten, hauptsächlich europäischer Staaten, dort bestätigen.
Dies wird auch von den Asov-Leuten selbst, den gefangengenommenen Anführern des Asov-Regiments, gegen die ein Verfahren in Russland eingeleitet wird, bestätigt.
Es wichtig zu wissen, dass alle diese hochrangigen kanadischen Militäroffiziere wegen Sexualdelikten angeklagt und verurteilt wurden.
Sie erhielten im Jahr 2016 ein Dokument, das vom Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte erstellt wurde und das detaillierte Anschuldigungen gegen die als „Azov-Bataillon“ bekannte Miliz der Asovschen Bewegung wegen Folter und anderer Kriegsverbrechen enthielt.
Man wusste also überall im Deep State Bescheid.
Aber selbst, nachdem sie dieses Dokument erhalten hatten, genehmigten diese hochrangigen kanadischen Militäroffiziere trotzdem die finanzielle Unterstützung von mehr als 890 Millionen Dollar für die sogenannte „Operation UNIFIER“.
D.h. die Ausbildung und die Ausrüstung der Asovschen Nazi-Kämpfer in der Ukraine.
Die Ausbildung dieser Nazi-Kämpfer in der Ukraine wurde von Generalleutnant Trevor Cadieu überwacht, über den ich an dieser Stelle kürzlich berichtet hatte, nachdem er auf der Flucht aus Asovstal erwischt wurde.
Auch auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Bayern werden aktuell Asov-Nazis von den Amerikanern ausgebildet.
Themenwechsel:
In den USA reizen indessen die Konsumenten ihre Kreditkarten bis zum Anschlag aus, weil sie auf den Crash setzen.
Dieses sehr gefährliche Spiel sollte man aber nicht nachmachen, weil der Deep State oder genauer die Zentralbanken die Handbremse angezogen haben.
Die verzweifelt angezogene Handbremse nützt in dieser Sache grundsätzlich nichts mehr, weil das Auto selbst mit blockierten Rädern mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Abgrund gezogen wird.
Es könnte sich dabei noch einmal verheddern und das würde dann einigen Kreditkartenbesitzern unnötig zum Verhängnis werden.
Einen garantierten Schuldenerlass gibt es nur nach einer bedingungslosen Kapitulation der NATO und das kann noch ein paar Tage dauern.
Die Zentralbanken haben die Kontrolle über die Inflation inzwischen vollkommen verloren, insbesondere die EZB.
Bei uns gehen die Preissteigerungen deshalb ab einem gewissen Zeitpunkt exponentiell nach oben.
Was in der Türkei 3 Jahre dauerte, wird sich bei uns innerhalb von drei Wochen abspielen.
Könnte sie diese Karre noch zum Stehen bringen, dann hätten sie nämlich längst den Leitzins auf über 10 % erhöht.
Die Verzinsung der Staatsanleihen steigt ebenfalls permanent weiter an und führt bei einer Verdopplung der aktuellen Zinssätze direkt zur Zündung der globalen Schuldenbombe.
Beides, d.h. die Inflation und die Schuldenzinsen gehen gleichzeitig senkrecht durch die Decke und dann ist es vorbei.
Die amerikanischen Staatsanleihen steuerten in der letzten Woche bereits auf den größten Verlust seit 1920 zu.
Insider haben ihre Aktien Anfang 2020 zu Höchstpreisen verkauft und im April 2020 zu günstigen Preisen wieder gekauft.
Das gleiche Spiel fand in diesem Jahr letztmals statt, weil sie jetzt keine Aktien mehr kaufen werden.
Die Aktiengewinne der letzten zwei Jahre (Plandemie) sind für immer verschwunden und deshalb gibt es jetzt nichts mehr zu holen.