Der große Crash ist gestern mit einem heftigen Panikverkauf bei den Aktien angekommen

Die Leitmedien verschweigen es heute noch.

Es gab nur vier Tage in der bisherigen Wirtschaftsgeschichte, an denen mehr Aktien panisch verkauft wurden.

Das sagt wohl alles.

Das war gestern also ein Whopper oder ein Riesending.

Wir befinden uns in der kritischen Phase des Aktiencrashs, in welcher die mittelständischen Aktienhändler das Handtuch geworfen haben.

Aber auch am Aktienmarkt geht nämlich ohne den Mittelstand jetzt nichts mehr.

Dieser Mittelstand hatte auch beim Bitcoin in der Vergangenheit kräftig zugelangt und muss diesen sowie andere Kryptowährungen jetzt dringend verkaufen, um die Aktienverluste auszugleichen.

Weil sie in den letzten Tagen noch immer auf eine Wende gehofft hatten, war der Niedergang des Bitcoins in den letzten Tagen ein erster Vorbote für die gestrigen Ereignisse.

Das war also das vorhergesagte Feuerwerk für den 9. Mai!

Weil andere jetzt zugreifen werden, geht es für den Bitcoin spätestens kurz vor der Währungsreform wieder steil nach oben.

Das Thema Aktien ist jetzt für etliche Jahre erledigt und jetzt kann man sein Augenmerk auf die Staatsanleihen richten, welche im letzten Akt dieses Dramas in die Luft fliegen werden.

Erst dann ist der größte Crash in der Geschichte der Menschheit vorbei und es deutet auch heute noch immer alles auf die Jahresmitte hin.

Und warum?

Gestern ging auch noch der chinesische Yuan in den Keller und nur China kann seine Währung per Joystick beliebig manipulieren, d.h. das war kein Zufall.

Wir sahen deshalb gestern auch das Ende der Fiatwährungen am fernöstlichen Horizont aufleuchten.

Nur unsere Leitmedien sind noch immer vollkommen blind, weil sie das erst berichten werden, wenn es viel zu spät ist.

Jetzt kommen die harten Zeiten, weil die Gleichschaltung der globalen Gesundheitsaufsicht ab dem 22. Mai zu Verhältnissen wie in China führen wird.

Bislang hatten wir es nur mit einem zweijährigen Testlauf zu tun und jetzt kommt der Deckel darauf.

So ist zumindest der Plan und über die Schlafschafe wird sich schon bald keiner mehr lustig machen.

Die Schlafschafe sind das Kanonenfutter der UN-Maßnahmen und alle anderen würden das theoretisch überleben, wenn sie nur wollten.

Aber das beabsichtigt kaum einer und das ist sehr schade.