Eine Britin, die über ein Jahr lang Englisch in China unterrichtete, konnte China noch rechtzeitig verlassen.
Sie beschrieb im nachfolgenden Video, wie es war, in Shanghai 3 Wochen im Lockdown auszuharren.
Mit strengen Anweisungen, d.h. man musste trotz Nahrungsmangel in den Häusern bleiben.
Auch der Taxifahrer, der sie zum Flughafen brachte, durfte sein Fahrzeug nicht verlassen.
Sie sagte, dass die Menschen im Lockdown regelmäßig auf COVID getestet wurden und wenn sie positiv getestet wurden, kamen sie sofort in ein Quarantänelager.
Sie beschrieb Chinas Sozialkreditsystem und sagte, dass jemandem, der sich bestimmten Regeln widersetzte, die Möglichkeit verweigert wurde, einen Zug zu benutzen oder Lebensmittel zu kaufen und dass er bei weiteren Verstößen sogar in ein Konzentrationslager gebracht werden kann.
Ab dem 22. Mai 2022 tritt auch die BRD ihre Rechte zur eigenständigen Durchführung von Pandemien an die Weltgesundheitsorganisation WHO ab.
Damit können solche Maßnahmen auch in Deutschland durchgeführt werden und man kann dann seine im Grundgesetz verbrieften Menschenrechte nicht mehr wahrnehmen.
Ich weiß, dass es noch eine wahnsinnig lange Zeit bis zum 22. Mai ist, aber trotzdem kommt dieses Problem danach unausweichlich auf Sie zu.
Und ich möchte auch gar nicht wissen, wie viele Schlafschafe in den letzten Wochen noch nach China gereist sind.