Die Pharmabranche will die Ungeimpften mit einer Sondersteuer belegen

 

Und das ist kein Witz, aber es wird aufgrund der bereits wild tobenden zweiten Weltwirtschaftskrise nicht mehr dazu kommen.

Ein neues Papier, das vom Centre for Business Taxation der Universität Oxford veröffentlicht wurde, diskutiert und unterstützt ganz offen die Idee einer Sondersteuer.

Eine Sondersteuer für diejenigen, die sich weigern, sich gegen Covid-19 „impfen“ zu lassen.

Die Autoren dieses Papiers argumentieren, dass eine impfstoffbezogene Steuer gerechtfertigt wäre, weil „Steuern auf ein Verhalten, das als unerwünscht angesehen wird, nichts Neues sind“.

Und das, selbst wenn diese „Impfstoffe“ einigen Menschen ernsthafte gesundheitliche Schäden zufügen können.

Aber es kommt noch sehr viel dreister.

„Einige Staaten beschließen sogar Richtlinien, die in Ausnahmefällen zu ernsthaften Schäden führen können, wenn sie der Ansicht sind, dass der Nutzen die Kosten überwiegt.“

Ja, das haben Sie ganz richtig gelesen.

Sie schlagen dann alle erdenklichen Möglichkeiten vor, dieses „unerwünschte Verhalten“ zu korrigieren.

Von der direkten Besteuerung über Steuergutschriften für Geimpfte bis hin zu Impfvorschriften oder einer obligatorischen COVID-Versicherung für Ungeimpfte, was auch nur eine andere Art der „Besteuerung“ ist.

Mehr haben diese Leute intellektuell eben einfach nicht drauf.

Wirklich neu wäre in der Tat nur eine Steuer für Dumme und damit käme richtig viel Geld in die Staatskasse.

Und sie ist wirklich seit einigen Jahrhunderten überfällig.

Normalerweise könnte ich schrittweise auf diese Dummheiten eingehen.

Ich würde die Argumente analysieren, die dafür notwendigen Daten einbeziehen, die sie im Deep State wie immer ignorieren und alle der menschlichen Logik widersprechenden Irrtümer nacheinander durchleuchten.

Sie wissen schon, das Übliche wie in jedem guten Besinnungsaufsatz alter Schule.

Aber das werde ich heute nicht mehr tun.

Das Bundesverfassungsgericht hat heute schon wieder das Grundgesetz und damit ein Grundrecht gebeugt und damit die Pflege-Impfpflicht ermöglicht.

Das ist leider inzwischen die Realität in diesem Land.

Ich könnte darauf hinweisen, dass das Verhältnis von Infektionen zu Todesfällen bei den angeblichen COVID-„Fällen“ sehr gering ist.

Oder dass die sogenannten Impfstoffe weder die Ansteckung noch die Übertragung der angeblich neuen Krankheit namens Covid-19 verhindern.

Ich könnte an dieser Stelle in eine juristische Auseinandersetzung über die Bürgerrechte, den Nürnberger Kodex von 1947 und den medizinischen Zwang einsteigen.

Aber ich werde nichts davon tun.

Es ist mittlerweile zwei Jahre her und das Leben ist einfach zu kurz für ständige Wiederholungen.

Ich habe genug zur Aufklärung getan, die Fakten liegen alle für jeden zugänglich in diesem Blog.

Stattdessen schreiben wir lieber noch etwas über das Oxford Centre for Business Taxation (CBT) oder wohl eher ein Zentrum zum professionellen Diebstahl durch illegale Steuern.

Das Center for Business Taxation wurde seltsamerweise erst im Jahr 2005 gegründet und ursprünglich durch beträchtliche Spenden einer großen Anzahl von Mitgliedern der Hundred-Gruppe finanziert.

Im selben Jahr (2005) stellte übrigens die amerikanische Zentralbank FED ihre Statistik ein, in welcher sie die unterschiedlichen Geldmengen aufschlüsselte, die sie illegal druckte. 

Dies führte 2007 in die erste Finanzkrise hinein.

Eine Reihe der Unternehmen der Hundred-Gruppe und diverse andere unterstützten das CBT auch weiterhin.

Edle Spender im Laufe der Jahre waren AstraZeneca und GlaxoSmithKline Plc

Um es ganz deutlich zu sagen, die Hundred Group ist eine Lobbygruppe, die im Namen aller Mitglieder des FTSE100 Aktienindex arbeitet.

GlaxoSmithKline ist eines der größten Pharmaunternehmen der Welt und hat sich mit dem französischen Riesen Sanofi zusammengetan, um einen COVID-Impfstoff herzustellen, der den Unternehmen Lieferverträge in Milliardenhöhe einbrachte, obwohl er noch nicht für die öffentliche Verwendung zugelassen wurde.

Wenn Sie überhaupt etwas über COVID wissen, muss ich Ihnen nicht sagen, wer AstraZeneca ist.

Die CBT und damit auch die Zeitung werden von Big Business und Big Pharma finanziert.

Und das sagt wohl alles.

Steuern sind übrigens ein Relikt aus barbarischen Zeiten und verstoßen in einer echten Demokratie gegen jegliches Recht.

Leider hat es nicht lange eine echte Demokratie gegeben.

Sie dauerte in den USA beispielsweise nur von 1776 bis 1789 und in dieser Zeit gab es keine nennenswerten Steuern, weil man genau deshalb 1776 auf die Barrikaden ging.

Ab 1789 übernahm der Deep State in den USA das Ruder und nach der Gründung der FED 1913 musste erstmals eine Einkommensteuer eingeführt werden, um diese Zentralbank zu finanzieren.

Es gibt kein Steuerrecht, weil Diebstahl kein Grundrecht der Obrigkeit ist.

Wir haben es hierbei nur mit einem staatlich legalisierten Raub zu tun.

Und eine Steuer für Ungeimpfte würde man besser gleich als Selbstmordsteuer bezeichnen!

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