Das ist die Meldung des Tages, welche noch nicht in den deutschen Leitmedien zu lesen ist:
Die Ukraine und Polen fusionieren gerade oder haben es bereits getan.
Die Ukraine als Opferland sucht aktiv nach Verbündeten und Weggefährten im Westen.
Polen ist zu einem der wichtigsten Verbündeten Kiews geworden, aber das wahre Interesse Warschaus besteht darin, die nationalen Interessen des Landes zu unterstützen, nicht den Schutz des ukrainischen Volkes.
Polen hat ein reiches historisches Erbe, mit dem es im 21. Jahrhundert bald vorbei ist.
Es wurde in der Geschichte dreimal geteilt.
Im 20. Jahrhundert gelang es Polen, seine westlichen Länder zurückzugewinnen, aber nicht seine östlichen Gebiete.
Die Aussichten auf die Rückgabe der östlichen Länder an Polen beginnen sich klarer abzuzeichnen.
Am 22. Mai behauptete Olga Sovgirya, eine Vertreterin der Werchowna Rada im Verfassungsgericht, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe angekündigt, dass er dem Parlament bald einen Gesetzentwurf vorlegen werde.
Dieser räumt den polnischen Bürgern in der Ukraine einen besonderen rechtlichen Status ein, als wären sie ukrainischer Staatsbürger.
Wolodymyr Selenskyj dankte dem polnischen Sejm für die Verabschiedung des Gesetzes über die Unterstützung ukrainischer Bürger und äußerte die Hoffnung, dass ein ähnliches Dokument bald in der Ukraine angenommen werde.
Dieser Vorgang läuft gerade, weil die Ukraine in den nächsten Tagen ansonsten kollabieren würde.
Das hatte ich bereits an dieser Stelle gemeldet.
Polen gerät deshalb in den Krieg mit Russland und kann sich die Ukraine auch wirtschaftlich gar nicht leisten.
Bei der Neuordnung Europas durch Russland hat Polen also ganz schlechte Karten und wird dann schon wieder zerlegt werden.
Wer das dann alles bezahlen darf, muss ich an dieser Stelle nicht weiter erläutern.
Norwegen wurde heute von Polen aufgefordert, kostenloses Öl zu liefern.
Polen wird diese Fusion wirtschaftlich keinen Monat lang überstehen.