Zunächst noch der Nachtrag, dass die britischen Leitmedien seit gestern die Niederlage in der Ukraine bereits gut versteckt zugegeben haben.
Und wenn gestern Henry Kissinger die Ukraine zu Gebietsabtretungen an Russland auffordert, dann ist dieser Ofen wirklich aus.
Die chinesischen Vertreter verließen übrigens das Weltwirtschaftsforum in Davos aus Protest, weil sie die Vorwürfe bzw. Beschimpfungen in Richtung Russland nicht länger anhören wollten.
Final bestätigte George Soros, dass nur noch ein Sieg gegen Putin und Xi die Menschheit retten kann.
Er repräsentiert also inzwischen schon die gesamte Menschheit und damit ist die Spaltung in den Deep State sowie den Rest der Welt als real zu betrachten.
Wir profitieren im Moment davon nur ideell, weil die Türe zur Freiheit geöffnet ist, aber kaum einer wird diese Möglichkeit nutzen.
Aufgrund der mittelfristigen Pläne der Russen und eines sehr überzeugenden italienischen Widerstands kann ich an dieser Stelle schon einmal andeuten, dass ich mich rechtzeitig dorthin absetzen werde, wenn sich das hier nicht endlich verbessert.
Diese Suche hat zwar sehr lange gedauert, aber in Italien wird richtig aufgeräumt, und zwar schon bald.
Während sich hier in Deutschland die Leute eiligst für den nächsten Joint einreihen, wird andernorts wieder fleißig gearbeitet.
Denn von nichts kommt auch nichts.
Moskau und Ankara kündigten eine neue Verhandlungsphase an, um die ausländischen Marken, die Russland verlassen haben, durch türkische zu ersetzen.
Die erste Verhandlungsphase fand bereits im April 2022 statt, die zweite Mitte Mai, als die türkische United Brands Association nach Russland kam.
Die Russische Föderation hofft, dass türkische Marken noch lange in Russland bleiben werden.
Türkische Unternehmen, die noch nicht auf dem russischen Markt vertreten sind, werden mit allen notwendigen Informationen zum Markteintritt versorgt.
Warum haben ausländische Marken den russischen Markt nach dem Start der Sonderoperation in der Ukraine verlassen?
Schuld daran waren die hirnlosen Sanktionen.
In den letzten Monaten ist die Nachfrage in Einkaufszentren in Russland um 10 % zurückgegangen.
Durch den Abzug eines großen Teils westlicher Marken haben russische Einkaufszentren bereits 30 % bis 70 % des Gewinns verloren.
Deshalb versucht Moskau, diese Marktlücke wieder zu schließen.
Allerdings haben nicht alle Marken Russland verlassen, sondern einige von ihnen haben sich nur umbenannt.
Die Türkei wiederum hat keine Sanktionen gegen die Russische Föderation verhängt, weshalb Ankara beim Aufbau wirtschaftlicher Beziehungen zu Moskau jetzt eine Sonderrolle zukommt.
Das ist eine großartige Aussicht für die Türkei, denn bisher war der Anteil türkischer Marken auf dem russischen Markt ziemlich gering.
Der Präsident des Russian Council of Shopping Centers, Dmitry Moskalenko glaubt, dass türkische Marken eine neue unglaubliche Gelegenheit haben werden, ihr Geschäft in Russland zu starten.
Eine solche Chance hat man nur einmal im Leben und hätte statt der Türkei Italien diesen Vorteil genutzt, wäre ich seit gestern schon fort.
In die Türkei würde ich hingegen niemals auswandern, auch wenn deren neue Autobahnen teilweise besser sind als unsere.
In diesem Herbst werden 3 Millionen Quadratmeter Einzelhandelsfläche in ganz Russland leer stehen, was 420 Fußballfeldern entspricht.
Für türkische Marken, die noch nicht in Russland vertreten sind, bietet sich deshalb die Möglichkeit, Bereiche in den besten Einkaufszentren, einschließlich in Moskau, zu übernehmen.
Türkische Unternehmen sollen möglichst lange in Russland bleiben und rentable Investitionen tätigen.
Man kann sich also ins gemachte Nest setzen.
Das sind einige zehntausend Arbeitsplätze aus der EU, welche hier gerade großzügig für die nächste Generation in die Türkei exportiert werden.
Ich hatte hier an dieser Stelle schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass jetzt umverteilt wird und wir müssen dabei zuschauen.
Der russische Rubel hat gestern übrigens eine neue Sieben-Jahres-Bestmarke gegenüber dem Euro erreicht.
Der Deep State wollte über die Ukraine die riesigen Bodenschätze Zentralasiens erobern.
Ein riesiges kontinentales Gebiet, welches Sir Halford John Mackinder, einer der Gründerväter sowohl der westlichen Geopolitik als auch der Geostrategie, als das „Heartland of the World“ (Das Kernland der Welt) bezeichnete.
Sein Werk „Democratic Ideals and Reality: A Study in the Politics of Reconstruction“ wurde vor über 100 Jahren veröffentlicht.
Das vergangene Jahrhundert hat zwei Weltkriege und unzählige andere Konflikte um dieses Kernland verursacht, einschließlich des gegenwärtigen Konflikts in der osteuropäischen Nation Ukraine.
Westliche Kolonialpolitiker in Amerika und Großbritannien folgten noch immer Sir Mackinders Maxime:
„Wer Osteuropa regiert, beherrscht Zentraleuropa.
Wer Zentraleuropa regiert, beherrscht den ganzen Kontinent.
Wer diesen Kontinent regiert, beherrscht die ganze Welt“.
In einer offiziellen Proklamation, die gestern vom obersten Kreml-Berater und Mitglied des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik, Dmitri Trenin, herausgegeben wurde, erklärte Moskau der Welt:
„Das große Spiel hat aufgehört, ein Spiel zu sein.
Es ist ein totaler Krieg geworden, wenn auch bisher ein hybrider, da der bewaffnete Konflikt in der Ukraine derzeit kein umfassender Krieg ist.
Die Gefahr, dass es sich zu einer direkten Kollision zuspitzt, besteht jedoch noch immer und sie nimmt zu.
Russlands Existenz ist bedroht.
Das Land muss ernsthafte Maßnahmen ergreifen, um sein Überleben zu sichern.
Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten haben sich viel radikalere Ziele gesetzt als die relativ konservativen Eindämmungs- und Abschreckungsstrategien gegenüber der Sowjetunion.
Tatsächlich streben sie danach, Russland als unabhängigen Faktor aus der Weltpolitik auszuschließen und die russische Wirtschaft vollständig zu zerstören.
Der Erfolg dieser Strategie würde es dem US-geführten Westen ermöglichen, die „Russland-Frage“ endgültig zu lösen und günstige Aussichten auf einen Sieg in der Konfrontation mit China zu schaffen.
Krieg ist immer die härteste und grausamste Prüfung der Beständigkeit, Ausdauer und inneren Stärke einer Nation.
Heute und auf absehbare Zeit ist Russland ein Land im Krieg.“
Die militärische Vorgehensweise in Westeuropa ist identisch mit der in der Ukraine.
Die EU hat nach eigenen Angaben keine Munition mehr und deshalb müssen nur die Machtzentren liquidiert werden.
Bleiben Sie also dran, falls Sie keine Drogen zu sich nehmen möchten.