Präsident Putin telefonierte gestern mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer und betonte, dass die ukrainische Seite ihre Häfen so schnell wie möglich räumen sollte, um die freie Durchfahrt blockierter Schiffe zu gewährleisten.
Kurz darauf veröffentlichte das russische Verteidigungsministerium (MoD) eine Karte eines humanitären Korridors für ausländische Schiffe, um den Hafen von Mariupol zu verlassen und erklärte:
„Die Minengefahr im Wasserbereich des Hafens von Mariupol wurde von der russischen Marine eliminiert und zivile Schiffe können den Hafen sicher benutzen“.
Präsident Putin unterzeichnete gestern ein Dekret, das besagt, dass bestimmte ausländische Urheberrechtsinhaber mit Rubel bezahlt werden.
Ein weiterer Schritt, der Russland immer stärker von den wertlosen westlichen Währungen US-Dollar und Euro entkoppelt.
Finanzminister Anton Siluanov sagte in diesem Zusammenhang:
„Die amerikanischen und europäischen Währungen sind Gift für uns.
Was sollen wir mit ihnen machen?
Wofür brauchen wir sie?
Wir tauschen unsere Rohstoffe wie Gas doch nicht in wertlose bunte Papierschnipsel um.“
Das ist die wichtigste Erkenntnis dieser Zeit, mit der man überleben kann.
Die Krankenkasse AOK weist plötzlich auf finanzielle Engpässe im Juli hin und der Bahn droht der Kollaps gleich nach dem ersten Tag mit dem 9-Euro-Ticket.
Wer hätte das nur wieder gedacht?
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba verkündete vorgestern auf dem Weltwirtschaftsforum des Westens wie ein Verrückter:
„Der einzige Ausweg für Putin ist seine Niederlage.
Ich verstehe, dass das für manche zu radikal klingen mag.
Gerade für Politiker in Europa und in den Vereinigten Staaten, aber das ist die einzige logische Lösung dieses Krieges.
Entweder er oder wir und der Westen.
Da passt kein Blatt Papier mehr zwischen rein“.
Kurz nachdem seinerzeit das sozialistische Obama-Biden-Regime die demokratisch gewählte ukrainische Regierung gestürzt hatte, was man später als „den extremsten Staatsstreich der Geschichte“ bezeichnete, warnte Kissinger in seiner berühmten diplomatischen Abhandlung To Settle The Ukraine Crisis, Start At The End, die am 5. März 2014 veröffentlicht wurde:
„Bei der öffentlichen Diskussion über die Ukraine dreht sich alles nur um Konfrontation.
Aber wissen wir, wohin wir damit gehen?
In meinem Leben habe ich vier Kriege gesehen, die mit großem Enthusiasmus und öffentlicher Unterstützung begonnen wurden, von denen wir alle nicht wussten, wie wir sie beenden sollten.
Der eigentliche Test der Politik ist der, wie es endet und nicht wie es beginnt.
Viel zu oft wird die Ukraine-Frage als Showdown dargestellt: ob die Ukraine dem Osten oder dem Westen beitritt.
Aber die Ukraine muss überleben und gedeihen, sie darf nicht der Außenposten einer Seite gegen die andere sein.
Sie sollte als Brücke zwischen ihnen fungieren.“
Diese Warnung wurde vom Westen nicht beachtet, deshalb sagte Kissinger in der vergangenen Woche in Davos:
„Wir stehen jetzt vor einer Situation, in der sich Russland vollständig von Europa entfremden und anderswo ein dauerhaftes Bündnis suchen könnte.
Wir sollten nach einem langfristigen Frieden streben.
Die Parteien sollten innerhalb der nächsten zwei Monate zu Friedensgesprächen gebracht werden.“
Woraufhin die berühmte französische geopolitische Expertin Rachel Marsden feststellte:
„Wenn Henry Kissinger Ratschläge zur Beendigung des Ukraine-Konflikts gibt, dann sollte der Westen zuhören.“
Anlässlich seines 99. Geburtstags vor zwei Tagen, erklärte die Ukraine ihn bezeichnenderweise zum „Volksfeind“ und „Komplizen der Verbrechen in Russland“.
Henry Kissinger ist neben George Soros der prominenteste Sprecher des Deep State, also die Hand, welche die Ukraine füttert.
Und die sollte man tunlichst nicht beißen.
Aber erzählen Sie das einmal einem Drogensüchtigen wie Selenskyj.
Auf dieser Liste stehen eigentlich nur Journalisten und Regimekritiker.
Es ist die Frühstückslektüre der ukrainischen Nazis und wenn sie nicht gerade an einem russischen Galgen abhängen, dann arbeiten sie je nach Lust und Laune diese Liste fleißig ab.
Auch Boris Johnson drehte zusammen mit dem ukrainischen Komiker in diesen Tagen vollkommen durch und will eine neue EU zusammen mit der Ukraine und den baltischen Staaten gründen.
War er nicht durch den Brexit an die Macht gekommen?
Der Deep State steht im Moment fürchterlich unter Druck, weil sie haushoch verloren haben.
Ich hatte mehrfach schon angekündigt, dass es eine Phase geben wird, in welcher Bürgerinitiativen zur Rettung des Deep State gegründet werden.
Diese Zeit des völligen Wahnsinns ist jetzt gekommen.
Hätte man schon 2012 eine normale Währungsreform durchgeführt, dann hätte der Deep State noch einmal um ca. 60 Jahre verlängern können.
Aber das wollten sie nicht.
Deshalb folgt jetzt ein völlig unnötiger Ausleseprozess auf beiden Seiten.
Man zieht jetzt noch ein letztes Mal die Aktien kurz nach oben, um kräftig abzuzocken und dann bekämpft man das eigene Volk bis zum bitteren Ende.