Der WHO Gesundheitsvertrag beinhaltet die digitale Identität und natürlich den digitalen Impfpass
Die WHO hat kürzlich ihre Pläne für einen internationalen Vertrag über eine zukünftige Pandemie angekündigt, der an einen digitalen Pass und ein digitales ID-System gebunden ist.
Es fragt sich dabei nur, welche Pandemie gemeint ist und warum man erst nach 100 Jahren oder viel zu spät reagiert?
Bezieht sich das alles nun auf die Pest im Mittelalter oder die Spanische Grippe im letzten Jahrhundert?
Denn 2020 gab es nachweislich in der Belegungsstatistik der Krankenhäuser in Deutschland keine Pandemie!
Die Gesundheitsversammlung der WHO trat im Dezember 2021 erst zum zweiten Mal seit ihrer Gründung im Jahr 1948 zu einer Sondersitzung zusammen und verabschiedete einen einzigen Beschluss mit dem Titel „The World Together“.
Was sich anhört, wie ein Comeback mit dem neuesten Song von WHO, ist in Wirklichkeit jedoch nur noch ein alptraumhaftes Luftschloss:
Die WHO plant, das Abkommen bis 2024 abzuschließen.
Dagegen wäre nichts einzuwenden, weil es bis dahin diese Gruppe gar nicht mehr geben wird.
Das Abkommen zielt darauf ab, die Regierungsgewalt, die jetzt souveränen Staaten vorbehalten ist, während einer Pandemie auf die WHO zu übertragen, indem die Mitgliedstaaten rechtsverbindlich an die überarbeiteten internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO angebunden werden.
Also der feuchte Traum der Klabautermänner im Gesundheitswesen, welche nicht einmal Arzneimittel in der richtigen Menge bestellen können.
Und dies ist nicht ohne eine Aufhebung des Grundgesetzes möglich.
Im Januar 2022 reichten die Vereinigten Staaten Änderungen zu den internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 ein, die alle 194 UN-Mitgliedstaaten binden.
Die akzeptierte der Generaldirektor der WHO und leitete sie an die anderen Mitgliedstaaten weiter.
Auch in den USA müsste dazu die Verfassung geändert werden.
Der Großteil der Bevölkerung ist sich dieser Änderungen, die sich auf die nationale Souveränität der Mitgliedstaaten auswirken werden, überhaupt nicht bewusst.
Die vorgeschlagenen Änderungen umfassen unter anderem Folgendes:
Zu den Änderungen gehört, dass die WHO nicht länger den Staat konsultieren oder versuchen muss, eine Bestätigung von dem betreffenden Staat zu erhalten, in dem ein gemeldetes besorgniserregendes Ereignis (z. B. ein neuer Ausbruch) angeblich auftritt, bevor sie auf der Grundlage solcher Berichte Maßnahmen ergreift (Artikel 9.1).
Zusätzlich zu der Befugnis, gemäß Artikel 12 einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite zu bestimmen, erhält die WHO zusätzliche Befugnisse zur Feststellung eines öffentlichen Gesundheitsnotstands von regionaler Tragweite sowie eine Kategorie, die als mittlerer Gesundheitsalarm bezeichnet wird.
Der zuständige Staat muss nicht mehr der Feststellung des WHO-Generaldirektors zustimmen, dass ein Ereignis eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite darstellt.
Bei der WHO wird ein neues Notfallkomitee gebildet, das der Generaldirektor anstelle des Staates konsultiert, in dessen Hoheitsgebiet der gesundheitliche Notfall von internationaler Tragweite eingetreten ist, um den Notfall für beendet zu erklären.
Die Änderungen werden auch Regionaldirektoren innerhalb der WHO anstelle von gewählten Vertretern der relevanten Staaten die rechtliche Befugnis geben, einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von regionaler Bedeutung auszurufen.
Auch wenn ein Ereignis die Kriterien für einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite nicht erfüllt, der WHO-Generaldirektor jedoch feststellt, dass es ein erhöhtes Bewusstsein und eine potenzielle internationale Reaktion im Bereich der öffentlichen Gesundheit erfordert, kann er jederzeit beschließen, einen Zwischenalarm für die öffentliche Gesundheit auszusprechen.
Die Kriterien für diese Kategorie sind eine einfache Vorschrift:
„Der Generaldirektor hat festgestellt, dass ein verstärktes internationales Bewusstsein und eine mögliche internationale Reaktion auf die öffentliche Gesundheit erforderlich sind.“
Durch diese Änderungen scheint die WHO mit Unterstützung der USA auf Straßensperren zu reagieren, die China in den frühen Tagen von Covid errichtet hat.
Dies ist kein berechtigtes Anliegen, weil es sich in Shanghai und Peking in diesem Jahr um ein Verbrechen handelte.
Aber der zugrunde liegende Effekt der vorgeschlagenen Änderungen ist eine Machtverschiebung weg von den souveränen Staaten, einschließlich unserer bunten Republik, hin zu nicht gewählten Bürokraten bei der WHO.
Die Stoßrichtung jeder dieser Änderungen geht in Richtung erweiterter Befugnisse und zentralisierter Befugnisse, die an die WHO delegiert werden und somit weg von den Mitgliedstaaten.
Leslyn Lewis, Mitglied des kanadischen Parlaments und Anwältin mit internationaler Erfahrung, hat davor gewarnt, dass der Vertrag es der WHO auch erlauben würde, einseitig zu bestimmen, was eine Pandemie ausmacht und zu erklären, wann es sich um eine Pandemie handelt.
„Wir würden am Ende einen einheitlichen Ansatz für die ganze Welt haben“, warnte sie.
Nach dem vorgeschlagenen WHO-Plan müssen Pandemien nicht auf Infektionskrankheiten beschränkt sein und könnten beispielsweise auch eine deklarierte Krise der Fettleibigkeit umfassen.
Diesem Vorhaben wird aber schon durch eine Hungerkrise in diesem Jahr ein Riegel vorgeschoben.
Als Teil dieses Plans hat die WHO die in Deutschland ansässige Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom, T-Systems, mit der Entwicklung eines globalen Impfpasssystems beauftragt, welches jeden Menschen auf der Erde mit einer digitalen QR-Code-ID verknüpfen soll.
Auch dies ist ein grober Verstoß gegen das Grundgesetz.
„Impfzertifikate, die fälschungssicher und digital nachweisbar sind, schaffen Vertrauen.
Die WHO unterstützt daher die Mitgliedstaaten beim Aufbau nationaler und regionaler Vertrauensnetzwerke und Verifizierungs-Technologien“,
erklärte Garret Mehl, Leiter der WHO-Abteilung für digitale Gesundheit und Innovation.
„Der Gateway-Dienst der WHO dient auch als Brücke zwischen regionalen Systemen.
Es kann auch als Teil zukünftiger Impfkampagnen und Aufzeichnungen zu Hause verwendet werden.“
Doch ohne Impfpflicht ist dies ein krimineller Vorgang.
Dieses System wird universell, obligatorisch und international sein.
Außerdem wird es von nicht gewählten Bürokraten in einer vom Deep State geleiteten Nichtregierungsorganisation (NGO) betrieben werden, welche sich bereits der Covid-Pandemie-Reaktion strafbar gemacht hat.
Grundrechte können darüber hinaus nicht an eine private Organisation abgetreten werden.
Insofern ist dieser Pandemie-Vertrag illegal.
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