Was geschieht als Nächstes in diesem viralen Affentheater?

 

Am 1. Juni 2022 wurde bekannt gegeben, dass die Lockdowns in Shanghai, der größten Stadt Chinas, enden.

Viele Einwohner eilten auf die Straße, um zum ersten Mal seit Monaten wieder im Freien herumzulaufen, während andere ihre Koffer packten, um so schnell wie möglich aus der Stadt zu verschwinden.

Die werden das überleben und die anderen nicht.

Sie wussten, dass die Lockdowns jeden Moment zurückkehren können.

Wer seine Heimat verlassen darf, um zu reisen und um andere treffen zu können, muss alle 72 Stunden einen PCR-Test machen und seinen ID-Code auf seinem Handy überall hin mitnehmen.

Wenn Sie Ihr Handy verlieren, können Sie Berichten zufolge nicht einmal mehr nach Hause zurückkehren.

Hunderttausende Einwohner befinden sich immer noch im Lockdown, darunter viele, die erst am 1. Juni entlassen worden waren.

Manche wurden schon wieder Gefangene in ihren eigenen Häusern, nur weil jemand in ihrer Nachbarschaft positiv auf COVID getestet wurde.

In der Provinz Henan in China wurden über 1 Million Einwohnern die Bankkonten eingefroren und sie haben alles verloren, weil ihre Bank angeblich das Geld veruntreut hatte.

Wer bis heute noch nicht verstanden hat, dass jede Bank das Geld ihrer Anleger veruntreut, der wird das auch mit den Viren nicht mehr kapieren.

Wer verstanden hat, wie eine Zentralbank funktioniert, der weiß auch, dass sie der wichtigste Teil dieses Betrugssystems ist.

Deshalb verliert jeder in den nächsten Wochen ordentlich Geld.

Das war der Plan und weil Sie mitgemacht haben, folgt jetzt auch keine Belohnung.

So etwas sollte man immer vorher berücksichtigen.

Aber das war nur der Anfang einer langen Irrfahrt, welche nur die Aufgeweckten erleben werden.

Statistics Norway möchte künftig täglich mehrere Millionen Quittungen von Lebensmittelgeschäften erhalten und damit eine neue Ära der staatlichen Datenerfassung einläuten.

Datenschützer und die Supermärkte selbst sind damit unzufrieden.

Die Menschen, die in Norwegen leben, sind an die Überwachungsmaßnahmen ihrer Regierungen gewöhnt.

Aber die neuesten Nachrichten aus Oslo sind ein überraschender neuer Schritt auf dem Weg der Datenerfassung, mit dem nicht jeder einverstanden ist.

Statistics Norway (SSB) ist die staatliche Einrichtung, die für die Erhebung, Erstellung und Verbreitung von Statistiken über Wirtschaft, Bevölkerung und Gesellschaft auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zuständig ist.

Diese Daten können für eine in Norwegen lebende Person mit ihrer Fødselnummer (Geburtsnummer) verknüpft werden und dann weiß SSB bereits, wo Sie leben, was Sie verdienen und was in Ihrem Strafregister steht.

Laut einem Bericht von NRK wollen sie jetzt jedoch zusätzlich noch wissen, wo Sie einkaufen und was Sie kaufen.

Und das auch noch von Leuten, welche keine Ahnung von Statistik haben und in ihren Hochschularbeiten nicht einmal angegeben haben, wo sie abgeschrieben haben.

Sie sollen sich datentechnisch völlig entkleiden und die anderen müssen nicht einmal zugeben, dass sie geschmiert wurden?

Wenn Sie deshalb glauben, dass sich das mit COVID erledigt hat, dann haben Sie sich gewaltig getäuscht.

Das hat noch gar nicht richtig angefangen.

Nach jedem Lockdown blieb einige Beschränkungen immer bestehen und wer etwa mit dem billigen Bahnticket durch ganz Deutschland gefahren ist, der hat es gesundheitlich hinter sich.

Wer sich noch immer bei jeder Gelegenheit selbst mit einer Maske ersticken will oder sich mit Wattestäbchen ins Gehirn sticht, der ist geistig schon über die Klippen gesprungen.

Ein großes Erwachen wird es nicht mehr geben, dafür ist jetzt keine Zeit mehr vorhanden.

Die Überschüssigen machen den Weg frei für eine intelligentere Gesellschaft und das ist grundsätzlich eine sehr gute Geschichte.

Trotzdem muss es für die Auserwählten weitergehen, weil man auch künftig nichts geschenkt bekommt:

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