Im Fernen Osten wurde in dieser Woche die erste Brücke fertiggestellt und eingeweiht, welche von Russland nach China führt.
Das Leben geht für den großen Rest der Welt weiter und hier rückt jetzt der Tag X immer näher oder der Zahltag.
China hat wirtschaftlich die gleich immensen Probleme wie der Westen, deshalb können sie auch nur drohen und im Gegensatz zu Russland keine Invasion in Taiwan durchführen.
Sie müssen jetzt erst einmal 1,3 Milliarden Menschen erklären, dass ihr Geld fort ist und das wird schwierig werden.
Aber vor dem gleichen Problem steht der Westen, der nach einem verlorenen Krieg und Wirtschaftskrieg noch schlechter aussieht als China.
Die Vereinigten Staaten meldeten in der vergangenen Woche ihre höchste Inflationsrate seit 1981.
Westliche Unternehmen haben Verluste in Höhe von mehr als 59 Milliarden US-Dollar aus ihren abgesagten russischen Geschäften angehäuft, und weitere finanzielle Probleme werden noch kommen.
2022 ist das bisher schlechteste Jahr für den DOW in der Wirtschaftsgeschichte.
Der DOW ist seit Jahresbeginn um mehr als 4.700 Punkte gefallen.
Dieser Rückgang ist größer als in jedem Jahr seit dem Beginn der Aufzeichnungen der Werte dieses Aktienindex.
Man wird deshalb dem Beispiel in den USA folgen und Russland für alles verantwortlich machen.
Aber das funktioniert jetzt nicht mehr, weil bislang den Russen abstrakte Probleme in die Schuhe geschoben wurden, mit denen Otto Normalverbraucher nichts zu tun hatte.
Jetzt ist aber das Geld weg und da können Sie jeden x-beliebigen verantwortlich machen.
Das ist in dieser verfahrenen Situation sinnlos, weil beim Geld bekanntlich die Freundschaft aufhört.
Falls Sie in diesem Fall die Leute nicht in einem Lockdown wegsperren, dann haben Sie innerhalb weniger Stunden den Tag Z oder das totale Chaos.
Es kann sich also jeder vorstellen, was als Nächstes folgt, und zwar sehr bald.
Gibt es keinen Lockdown, dann gibt es in wenigen Wochen auch keinen Deep State mehr.
Die Inquisition zum 6. Januar in den USA ist ein offensichtlicher Schauprozess im sowjetischen Stil.
Und so etwas kommt in diesem Sommer auch in Ihre Stadt, weil die immer und immer wieder mit den gleichen Ideen um die Ecke kommen.
Wie während der kommunistischen Kontrolle über Sowjetrussland ist der Zweck des Komitees vom 6. Januar, ein sterbendes, korruptes Regime zu stützen.
Die Anhörung besaß alle charakteristischen Kennzeichen der berüchtigten Moskauer Prozesse vor fast 100 Jahren, in welchen die Gegner von Joseph Stalins Regime vor die Öffentlichkeit gezerrt und wegen Hochverrats und Volksverhetzung angeklagt wurden.
Die Prozesse in Moskau gipfelten damals in der „Großen Säuberung“ von Dissidenten des amtierenden Regimes, bei der die Angeklagten zum Tode verurteilt wurden.
Dieses Verfahren zielt auf die endgültige Säuberung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump und seiner patriotischen (teilweise aber auch idiotischen) Anhänger ab, wenn auch nur durch ein gesellschaftliches Exil und Gefängnisstrafen im Gegensatz zu den Hinrichtungen früherer Tage.
Auch darauf müssen Sie sich gefasst machen und sich daran erinnern, dass ich Sie schon vor Jahren darauf hingewiesen habe.
Schon in den nächsten Tagen werden Sie bemerken, dass die Zahl der „kritischen Leute“ plötzlich zunehmen wird, und zwar ausgerechnet bei denjenigen, welche bislang jeden Mist nachgeplappert haben.
Diese Leute wollen Sie aber nur denunzieren und deshalb ist jetzt erstmals angeraten, nichts mehr zu unternehmen.
Und was wird genau dann geschehen?
Sie erraten es: Die Leute begehren plötzlich vermehrt auf.
Aber sie werden nur verführt, damit man mit ihnen Schauprozesse zur Einschüchterung der Massen durchführen kann.
Demnächst ist die Gestapo zusammen mit der Stasi unterwegs und seien Sie deshalb vorsichtig.
Jeder Prepper sitzt das locker auf der linken A-Backe ab, weil wir jetzt ganz sicher wissen, was selbst die Schmierfinken von der Washington Post zu Papier gebracht haben:
„Der Ukraine geht die Munition aus, da die Aussichten auf dem Schlachtfeld düster sind.
1.000 Ukrainer werden täglich im Kampf ausgeschaltet, einschließlich der Verletzten.
Russland feuert bis zu 50.000 Artilleriegeschosse pro Tag auf ukrainische Stellungen ab und die Ukrainer können nur mit etwa 5.000 bis 6.000 Schuss pro Tag zurückschlagen.
Der Deep State ist fix und fertig, aber er wird noch alle Schlafschafe mit ins Jenseits nehmen.
Bleiben Sie deshalb sehr vorsichtig und zurückhaltend.
Lassen Sie im passiven Widerstand den Deep State am ausgestreckten Arm verhungern.
Lesen Sie bei Bedarf von „Vom Kriege“ von Carl von Clausewitz.
Das haben die Russen zwei Wochen nach dem Start der Invasion gut erkennbar auch gemacht und dann lief das wie geschmiert.
Ja, der alte Fritz hatte noch gutes Personal!
Ich saß auf der Militärakademie direkt neben uraltem deutschen Adel (einem von Bülow) und der hat mir damals diesen Tipp gegeben.
Sein Onkel war übrigens Vicco von Bülow (besser bekannt als Loriot) und ich konnte beide nicht leiden.
Aber wahrscheinlich muss man ein Adliger sein, um diese Leute zu verstehen.
Respektiert habe ich sie nie, weil sie daran glauben, etwas Besseres zu sein.