Der Klabautermann verkündete eine Grippewelle im Sommer, und zwar direkt, nachdem an der amerikanischen Börse am Montag die Investoren 1,3 Billionen Dollar verloren hatten.
Denn das ist der wahre Zusammenhang zwischen Virus und Wirtschaft.
Und das hörte mit den Börsenverlusten gar nicht mehr auf, sondern ging mit dem größten Sommerschlussverkauf bei den Hedgefonds in einem Umfang weiter, wie man ihn seit dem Untergang von Lehman im Jahr 2008 nicht mehr gesehen hat.
Und dann wettet einer auf den finanziellen Untergang Japans (das sieht sehr nach Soros aus) und wird damit sein ganzes Geld verlieren.
Dieser Trick funktioniert nämlich auch nicht mehr.
Er gewinnt zwar diese Wette, doch wenn der Verlierer pleite ist, bekommt der Gewinner nur noch ein paar Hosenknöpfe ausbezahlt.
Wer hätte das nur gedacht?
Mehrfach hatte ich darauf hingewiesen, dass die Epigonen der einstigen Trickbetrüger ihr eigenes Betrugssystem nicht mehr vollumfänglich verstehen und das bewahrheitet sich jetzt gnadenlos.
Apropos Untergang und was später nicht darüber berichtet wurde.
Ein Schiff ist ein Mikrokosmos und ich schreibe hier über die Zeiten der Titanic, weil damals die amerikanische Regierung den Import von Einwanderern sogar noch subventionierte.
Aber nur die Reedereien mit der schnellsten Überfahrt, bekamen die Zuschüsse und man stelle sich in der heutigen Zeit nur einmal einen Tankrabatt für Raser vor.
Was würde dann wohl passieren?
Die Zahl der Unfälle würde natürlich deutlich zunehmen, insbesondere im Winter.
Und genau so kamen die Schiffe damals zu ihren Eisbergen.
Sank ein solches Schiff und damit kommen wir zum Thema zurück, dann kümmerten sich etwa ein Drittel der Passagiere um das Überleben.
Ein weiteres fügte sich in sein Schicksal (hauptsächlich Schlafschafe) und wurde damit zwangsläufig die Beute des letzten Drittels, den Raubtieren.
Ähnliches wird man auch in Deutschland in den nächsten Monaten sehen, denn der Deep State steuert inzwischen für einige gut erkennbar auf den von mir schon lange gehandelten Termin zu.
Wir rutschen also in wenigen Tagen in etwas zurück, welches ich sofort in ein Leben in der DDR umtauschen würde, obwohl ich es nur vom Hörensagen kenne.
Der Diktator Macron hat in Frankreich gestern die Kriegswirtschaft ausgerufen und ich kann nur hoffen, dass die Franzosen ihn bald zusammen mit seinem Opa entsprechend verurteilen werden.
Und das ist noch nicht alles, weil auch noch ein heißer Sommer zur Belohnung auf uns wartet.
Muss man sich deshalb Sorgen machen?
Nein, denn dafür ist es längst zu spät.
Diese Diktatur hat ein klares wirtschaftliches Verfallsdatum, wie alles im Leben und das hilft beim Überleben ungemein.
In dieser nun rasch folgenden Diktatur gibt es mindestens 2 Phasen des Widerstands.
Zunächst muss man sich die Befehlsstruktur dieser Diktatur in der ersten Phase des passiven Widerstands anschauen und seine Schlüsse daraus ziehen.
Sie baut wie alle Vorgängerinnen auf dem Hunger auf und wer sich in diese Abhängigkeit begibt, den werden sie systematisch am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
Es gibt in diesem Spiel nichts zu gewinnen, weil sie nicht einmal die versprochene dystopische Zukunft hinbekommen werden.
Damit existiert gar keine Alternative zum Widerstand.
Ab einem gewissen Zeitpunkt muss deshalb der echte Widerstand folgen und der kann nur in der Einführung der Marktwirtschaft bestehen, also etwas, was es schon sehr lange nicht mehr gegeben hat.
Solche Ansätze gab es bereits in der ersten Weltwirtschaftskrise, mit dem bekanntesten Beispiel aus Wörgl in Österreich.
Dort hat man theoretisch alles vollkommen richtig gemacht, aber man besaß noch nicht die heutigen technischen Möglichkeiten (Kryptowährungen), sonst hätte die Wirtschaftsgeschichte zu Beginn der dreißiger Jahre einen ganz anderen Verlauf genommen und Hitler wäre vermutlich sein ganzes Leben lang arbeitslos geblieben.
Es wird hier im wilden Südwesten ähnlich wie in der Ostukraine zur Abspaltung freier Republiken kommen, aber die Russen sind bei mir nur als Urlaubsgäste willkommen.
Der illegitime Papst Franziskus (oder der Papst des Deep State) verkündete gestern der Welt:
„Vor einigen Jahren kam mir der Gedanke, zu sagen, dass wir den dritten Weltkrieg in Etappen erleben werden.
Für mich ist heute bereits der 3. Weltkrieg erklärt worden.
Und das ist ein Aspekt, der uns zum Nachdenken anregen sollte.
Was passiert mit der Menschheit, die in einem Jahrhundert drei Weltkriege erlebt hat?“
„Und das ist schlecht für die Menschheit, es ist eine Katastrophe“, fantasierte der französische Präsident Emmanuel Macron bei der Bekanntgabe der Kriegswirtschaft (Mangelwirtschaft).
Papst Franziskus brachte wenigstens seine Überzeugung zum Ausdruck, dass der Krieg von den westlichen Kolonialmächten provoziert wurde.
Und fügte hinzu:
„Einige mögen mir sagen, dass ich für Putin bin.“
„Dem ist aber nicht so.“
Mislav Kolakusic, ein Mitglied des Europäischen Parlaments sagte:
„Die Außen-, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU lässt sich heute in einem einzigen Satz beschreiben.
Die Europäische Union ist der 51. Bundesstaat der Vereinigten Staaten geworden, aber ohne Stimmrecht.“
Danach riet er der Europäischen Union:
„Wir sollten den Import von Öl und Gas aus den Vereinigten Staaten verbieten, die in mehr militärische Konflikte verwickelt waren als jedes andere Land auf der Welt.“
Berlin gab gestern bekannt, dass es seine Panzermarke Panther aus der Nazizeit wiederbelebt hat, deren Blitzkriegstruppen während des Zweiten Weltkriegs Dutzende Millionen russischer, slawischer und jüdischer Völker ausgerottet haben.
Die Übergabe der nächsten Waffenlieferung aus Berlin erfolgt übrigens am 22. Juni, dem Tag des Überfalls auf die Sowjetunion.
Sieht so etwa eine gelungene Entnazifizierung nach 1945 aus?
2018 versprach Vodafone in der Werbung, bis 2022 das beste Mobilfunknetz auf dem Mond aufzubauen.
Die traurige Realität sieht aber so aus, dass in den letzten zwei Wochen 2 NASA-Satelliten nach gescheiterten Starts ins Meer stürzten.
Der Grund hierfür war der, dass Russland sich verständlicherweise weigerte, der NASA Raketentriebwerke zu verkaufen.
Aber es kommt wie immer in diesen Fällen noch sehr viel besser.
In einem gerade veröffentlichten Artikel „Russland könnte einen großen Teil des US-Stromnetzes in einem einzigen Schritt abschalten“, wird davor gewarnt:
„Die Entscheidung, die Lieferung von angereichertem Uran an US-Energiekonzerne einzustellen, würde viele der amerikanischen Kernreaktoren innerhalb eines Jahres vom Netz nehmen.“
Das würde die Strompreise in den USA noch weiter erhöhen.
Man kann diese Vollidioten nicht mehr länger ernst nehmen, weil die einfach nichts hinbekommen.
Befreien Sie sich von diesem Irrglauben, denn die brutale Realität sieht in jedem beliebigen Bereich wie folgt aus:
„Die Biden-Regierung hat ihre Landwirtschafts- und Schifffahrtsunternehmen dezent aufgefordert, mehr russischen Dünger zu kaufen und zu transportieren“.
Die Freiheit wartet auf Sie.
Schlagen Sie Ihr deshalb nicht täglich ins Gesicht!