Wie bereits angekündigt, können Sie nach der Währungsreform nur noch mit Digibyte oder mit Edelmetallen Ihre Mitgliedschaft bezahlen.
Deshalb wird direkt nach der Währungsreform auch der aktuelle Wechselkurs auf der Seite zur Verlängerung der Mitgliedschaft angezeigt.
Er würde am heutigen Tag 600 Digibytes für eine Premiummitgliedschaft betragen, wenn wir die Währungsreform schon hinter uns gelassen hätten.
Sie sehen also auch schon, dass seine Kaufkraft nicht von schlechten Eltern ist.
Nach der Währungsreform können Sie hier auch viele andere Dinge wie zum Beispiel Lebensmittel kaufen, aber eben nur vor Ort.
An dieser Stelle deshalb noch ein Last Minute Tipp für die Zeit direkt vor der Währungsreform:
Das intern verbaute Mitgliedssystem verlängert die Mitgliedschaft nicht am Tag der Einzahlung, sondern fügt die neue Frist automatisch zu alten hinzu.
D.h. es wird kein bezahlter Tag noch einmal berechnet, sondern die neuen Fristen werden zur alten hinzuaddiert.
Wenn Sie also auf den letzten Drücker noch Euros sinnvoll verklappen möchten, dann ist dies eine Möglichkeit.
Denn Ihre Digibytes werden in der realen Welt immer wertvoller, weil die ersten bekannten Währungen wie Ethereum absehbar im Staub der Wirtschaftsgeschichte verschwinden werden.
Die Zahl der Digibytes ist endlich und deshalb nimmt ihr Wert als unkontrollierte Währung zwangsläufig zu.
Gestern bekam die EZB das gleiche Zinsproblem wie die FED, weil die Zinsen der italienischen Staatsanleihen steigen oder weil sie keine Bank mehr länger halten möchte.
Dies läuft hier unter dem Stichwort der zweiten oder besser finalen Eurokrise.
Beide Zentralbanken hätten zur Bekämpfung der Inflation mindestens um 2,5 % erhöhen müssen, hätten damit aber beide Zentralbanken in die Luft gejagt.
Die FED erhöhte gestern den Leitzins nur um 0,75 % und ließ damit die Bazooka weiter im Keller verstauben.
Sie kommt nie mehr zum Einsatz, weil sie das wacklige Kartenhaus mit nur einem einzigen Schuss wegblasen würde.
Noch kritischer sieht die Situation bei der EZB aus, welche völlig handlungsunfähig ist.
Die EZB rief gestern beim Klabautermann in Berlin an und der will deshalb „plötzlich“ alle Deutschen verpflichtend viermal impfen lassen.
Und erstmals stimme ich ihm zu, aber nur was die Schlafschafe anbelangt.
Ich habe meinen Teil zur Aufklärung beigetragen und dabei nie Ärger bekommen.
Man soll immer dann aufhören, wenn man der Meinung ist, dass es reicht.
Ab dem 1. Juli ist das nicht mehr möglich und weil es ohnehin sinnlos war, setze ich dafür nichts mehr aufs Spiel.
Es wird neue und unverfänglichere Themen geben, welche bald getestet werden.
Die FED und die EZB verfolgen weiterhin stur die Ziele ihrer Planwirtschaft (Deep State) und deshalb kann man ihre Schachzüge ziemlich genau erahnen.
Das wird sich auch nach der Währungsreform nicht ändern und deshalb kann ich auch im zweiten Kapitel der Krise sehr genau sehen, wie es weitergeht.
Der geschlossene Mitgliedsbereich wird aber nach dem 1. Juli nicht mehr von außen zu erkennen sein.
Die Mehrheit der Bevölkerung wird wohl der Nadel zum Opfer fallen und das ist vielleicht sogar besser, als zu verhungern.
Hinzu kommt die wirtschaftliche Tatsache, dass allein in dieser Woche 1,4 Billionen Dollar umverteilt wurden.
Diese Summen werden jetzt laufend zunehmen und die Leitmedien behaupten fälschlicherweise, dass dieses Geld verschwunden wäre.
Das ist die hier bereits mehrfach erwähnte Theorie der Ökonomiker.
In Wirklichkeit befindet sich dieses Geld jetzt nur in den Taschen von anderen, vorwiegend in Russland und China.
Mit dem Crash der Kryptowährungen begann diese große Phase der Umverteilung, welche ich ebenfalls schon vor Jahren angekündigt hatte.
Es gibt deshalb anderes zu tun, als den Leuten das Märchen von den Viren zu erklären.
Polen hat dies beispielsweise in dieser Woche genutzt, um seine früheren Ostgebiete (Galizien) aus der zusammenbrechenden Ukraine herauszuschneiden.
Die Polen haben ganz offensichtlich nichts aus unserem DDR-Abenteuer gelernt und an diesem Brocken werden sie denn auch wirtschaftlich ersticken.
Jeder macht in diesem Crash aus Unwissenheit die verrücktesten Dinge und deshalb muss man nur an der richtigen Stelle warten, bis die Trümmer herunterfallen.
Es gibt viel zu tun und selbst die kleinsten Krümel dieser Krise sind es wert, aufgepickt zu werden.
Später ist noch genügend Zeit für das alte deutsche Volkslied: „Hätte, hätte, Fahrradkette.“
Ein Märchen des Deep State aus dieser Woche war die angebliche Entdeckung der echten künstlichen Intelligenz durch Google.
Das ist eine Lüge, weil wir davon noch sehr weit entfernt sind.
Die aktuell bestehenden Systeme können nur nach bestimmten vorgegebenen Mustern von Menschen arbeiten und daran wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern.
Es handelt sich dabei nur um die feuchten Träume der Dummen und Faulen (auch Deep State genannt) zur Einschüchterung der Schlafschafe.
Und dann auch noch das:
Die KGB-Spionagelegende, Generalmajor Lev Sotskov, hat gestern Abend in seiner Moskauer Wohnung angeblich Selbstmord begangen.
Diejenigen im Westen, welche wie ich hautnah die Geschichte des Komitees für Staatssicherheit, des Hauptspionagedirektorats der ehemaligen Sowjetunion (im Westen unter dem Akronym KGB bekannt) kennen, bekommen immer noch in Erinnerung an Generalmajor Sotskov eine Gänsehaut.
Insbesondere wegen seiner Enthüllungen über die „Operation Tarantella“, das war eine der größten und erfolgreichsten Operationen des sowjetischen Geheimdienstes.
1979 ernannte Generalmajor Sotskov die KGB-Spionagelegende General Yuri Drozdov zum Leiter der Direktion S, die das illegale Programm verwaltete, um in den westlichen Ländern Agenten einzuführen, die als „Schläfer“ bekannt wurden.
Im Jahr 2010 deckte das FBI eine dieser russischen Deep-Cover-Schläferzellen auf, die von der rothaarigen und bombastisch aussehenden russischen Meisterspionin Anna Vasilyevna Kushchenko (alias Anna Chapman) geleitet wurden.
Alle in Russland gegen westliche Spione ausgetauschten Agenten wurden nie strafrechtlich verfolgt.
Noch im Jahr 2017, sagte der führende westliche Geheimdienstexperte Victor Madeira während seiner Aussage vor dem britischen Parlament:
„Wahrscheinlich gibt es immer noch russische Schläfer (Agenten) im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten.
Vermutlich sogar noch mehr als während des Kalten Krieges.“
Davon können wir ausgehen.