Was hat die wilde Nadel mit den modernsten Stechmücken zu tun?

 

Bevor wir zu diesem Thema kommen, noch eine kurze Abrundung des gestrigen Tages.

Auch die Bank of England erhöhte gestern den Leitzins leicht und zusammen mit den Aktionen der anderen Zentralbanken führte das zu einem globalen Abverkauf der Aktien.

Der DOW ging in den USA gestern unter die Marke von 30.000 Punkten und erst darunter wird es in der nächsten Woche richtig interessant.

Es verläuft also absolut nach Plan und selbst in den Leitmedien nimmt die Weltwirtschaftskrise immer mehr Raum ein.

Man braucht also nicht mehr lange zu warten, bis die Leitmedien sich dieses Themas annehmen werden, um das Leben der Schlafschafe deutlich einzuschränken.

In letzter Zeit höre ich auch hier von seltsamen Stichen bei Menschen, welche keine Ahnung haben, wer sie piesackt und deshalb bringe ich diese Meldung:

Direktor David Melik-Guseinov vom Gesundheitsministerium (MINZDRAV) für das Oblast Nischni in Nowgorod in Russland, gab neue Empfehlungen für Insektenstiche heraus.

Er rät Ihnen, den Biss untersuchen zu lassen.

Stellen Sie sicher, dass kein Stachel mehr in der Haut ist und sagen Sie Ihrem Arzt, dass er entfernt werden muss.

Er fügte hinzu, dass die Wunde mit Peroxid, Ammoniak oder Jod behandelt werden sollte.

Er betonte, dass es sich wegen des Risikos nicht lohnt, das Gift wegen einer möglichen Infektion herauszudrücken, aber es müsse verhindert werden, dass es sich im Körper ausbreitet.

Als Nächstes sagte er, dass man die Aufnahme des Giftes mit einem Heizkissen, mit kaltem Wasser oder einem in Sodalösung getränkten Handtuch verlangsamen kann.

Man könne das Gift auch mit einem Stück Zucker herausziehen.

Er fuhr fort, dass eine Scheibe Zwiebel, Tomate, Apfel sowie zerdrückte Petersilienblätter helfen werden, die Schmerzen zu lindern.

Im Falle einer toxischen Reaktion rät er, viel süßes Wasser oder heißen Tee mit Zucker zu trinken und erklärte:

„Ein allergische Reaktion wird durch die Einnahme von Antihistaminika verhindert“.

Der Einsatz von genmanipulierten Stechmücken wurde von Bill Gates schon im letzten Jahr angekündigt und die ersten sind scheinbar bereits weltweit unterwegs.

Schmerzen wird aber auch die Ankündigung von Gazprom verursachen, welche die Gaslieferungen nach Deutschland über die Nord-Stream-Pipeline um 67 Millionen Kubikmeter pro Tag auf etwa 100 Millionen Kubikmeter reduziert hat.

Eine drastische Verringerung der Erdgaslieferungen, die von unseren Leitmedien aber im Moment noch verharmlost wird.

Siemens, welches Gaspumpturbinen nicht rechtzeitig an Gazprom zurückgab, mit deren Reparatur sie beauftragt wurden, hat inzwischen bestätigt, dass sie wegen kanadischer Sanktionen nicht zurückgegeben werden können.

Das liest sich in unseren Leitmedien aber wieder einmal ganz anders.

Nach der Ankündigung von Gazprom sind die Erdgaspreise für die Europäische Union um weitere 25 % in die Höhe geschossen.

Und genau das wollte man damit schlicht und ergreifend bezwecken.

Dmitri Medwedew bemerkte:

„Natürlich werden unsere Gegner weiterhin alles tun, um unserem Treibstoff- und Energiekomplex einen maximalen Schaden zuzufügen.

Heute erleben sie eine Energiekrise, deren Ausmaß nur noch zunehmen wird.

Sogar der Anstifter der antirussischen Aggression, die Vereinigten Staaten, hat gelitten“.

Joe Biden drohte gestern den amerikanischen Ölfirmen in völliger geistiger Umnachtung mit „Notvollmachten“, wenn sie die Lieferungen nicht erhöhen würden.

John Kerry, der amerikanische Klimazar, verkündete:

„Wir müssen auf keinen Fall mehr nach Öl bohren!“

Das hätte man vor 20 Jahren vor dem Fracking-Beginn machen sollen und nicht wenn es zu spät ist.

Auch die Amerikaner leiden immer mehr unter diesem sozialistischen Wahnsinn:

„Die Produktion von Babynahrung wurde im gerade wiedereröffneten Abbott-Werk in Michigan aufgrund von Überschwemmungen nach schweren Stürmen gestoppt.

Die Schließung des Abbott-Werks wird die Produktion von Babynahrung wahrscheinlich um einige Wochen verzögern.“

Inzwischen sind in den USA auch schon die Tampons ausgegangen und das ist nur der Anfang der neuen Mangelwirtschaft.

Wie bereits gestern von mir berichtet, wollen die USA die größte Brücke Europas (zur Krim) in die Luft jagen und damit durch die russischen Vergeltungswaffen auch unsere Heimat schwer beschädigen. 

Der Abgeordnete der Staatsduma, Mikhail Sheremet, warnte deshalb:

„Die Brücke zur Krim wird von modernen Luftverteidigungssystemen bewacht.

Die Brücke steht unter zuverlässigem Schutz.

Deshalb raten wir den Kiewer Nazis nicht einmal dazu, es zu probieren.

Andernfalls wird ihren Versuchen und Plänen eine blitzschnelle Vergeltung folgen.

Die Entscheidungszentren werden zerstört, wie auch in Kiew.

Wir warnen auch vor den möglichen Folgen für westliche Länder, wenn sie uns beschießen.

Die Ukraine sollte deshalb besser nicht mit den angeforderten Waffen beliefert werden.“

Dieser Meinung war ich von Anfang an und der Kretschmann gab mir in den siebziger Jahren sogar noch als Schüler mit seinen Flugblättern gegen die amerikanische Kriegswirtschaft die Argumente in die Hand.

Und was machen unsere grünen (grünes Gras wird in der Hitze des Gefechts auch ganz schnell braun) Kriegstreiber heute in Berlin?

Sie wollen wie Goebbels den totalen Krieg!

Die ukrainische Regierung will einen Endsieg im Herbst, weil das die Reichskanzlei in Berlin befiehlt, aber das kostet Geld:

„Wir müssen monatlich 5 Milliarden Dollar leihen.

Wenn wir das Geld nicht bekommen, müssen wir die Ausgaben kürzen.

Wir haben kein Potenzial in unserer Wirtschaft, um die Steuern zu erhöhen.

Wir können auf die Hilfe unserer Partner nicht verzichten, solange die Kämpfe weitergehen.“

Das größte Problem ist unter vielen anderen nur Folgendes:

„Die Versorgung der Ukraine mit dem, was sie will, würde Washington dazu zwingen, einen großen Teil seines Waffenarsenals abzugeben.“

Waffen, welche die Europäische Union bereits in die Ukraine abgezweigt hat, veranlassten bereits Joseph Borrell dazu, eindringlich davor zu warnen, dass die EU nur noch für zwei Wochen Waffen und Munition hat, um einen Krieg zu führen.

Der ukrainische Abgeordnete David Arakhamia gab gestern zu, dass die ukrainische Armee im Donbass täglich schon bis zu 1.000 Opfer zu beklagen hat.

Sogar der mexikanische Präsident Andres Manuel Lopez prangerte diese Vorgehensweise als „unmoralisch“ an und beschimpfte den Westen mit den Worten:

„Wie einfach es ist zu sagen: Da schicke ich dir so viel Geld für Waffen, ich liefere die Waffen und du sorgst für die entsprechenden Toten“.

Mehrfach hatte ich in der Vergangenheit in diesem Blog geschrieben, dass der Westen kein Geld und auch keine Waffen für einen längeren Krieg hat.

Aber jetzt kommt absehbar der große Clou, der alles pervertieren wird:

Die große Mehrheit der Schlafschafe wird freiwillig Haus und Hof für den Endsieg im Osten verpfänden.

Denn das ist die tolle Idee der EZB, die in dieser Woche beim Blick in ihre leere Portokasse in schiere Panik geriet, welche sicherlich an einem Wochenende verkündet wird!

Damit Sie Ihr Geld nicht mehr abheben können.

Eine andere Möglichkeit, um schnell an das notwendige Kleingeld heranzukommen, gibt es nicht!

Wie lange wird das Chaos nach der Währungsreform noch andauern?

Das hängt vom nächsten Winter ab.

Ist der etwas kälter, dann ist der Irrsinn noch vor Weihnachten vorbei.

Doch dann fangen die Probleme erst so richtig an.

Nachfolgend noch einmal die ganze Geschichte des „neuen“ Coronavirus, welches schon 2004 hergestellt wurde: