Frontlines enthüllte kürzlich:
„Viele ukrainische Soldaten haben Angst vor den Kampfbedingungen und bitten in den sozialen Medien um Hilfe.
Die Einheiten der Streitkräfte der Ukraine im Donbass sehen sich zunehmend mit Situationen konfrontiert, in denen die logistische Unterstützung einfach nicht mehr vorhanden ist.
Dort gibt es dann keine Munition, Nahrung oder Artillerieunterstützung mehr.
In letzter Zeit sind viele Videos im Internet aufgetaucht, die von den Soldaten selbst gepostet wurden.
In der Regel bestätigen sie ihr unbefugtes Verlassen der Front, während sie ihre Gründe erläutern.“
Radio France Internationale berichtete von einem Ort in der Nähe von Sewerodonezk, dass sich in den Streitkräften der Ukraine „ein Niedergang abzeichnet“.
Während die Kämpfe im Donbass intensiver werden, sagen die Franzosen:
„Eine Bewegung der Unzufriedenheit gärt unter den Soldaten:
Sie klagen zunehmend über eine mangelnde Versorgung und Unterstützung durch ihre Vorgesetzten“.
Und sie fügten noch hinzu, dass die Soldaten bei Lisitschansk das Geschehen an der Front als „Hölle auf Erden“ bezeichnet haben.
Die „Hölle auf Erden“ in der Ukraine durchleben gerade die amerikanischen Söldner Alexander Drueke, der zwei Einsätze mit der US-Armee im Irak absolvierte, und Andy Huynh, ein ehemaliger US-Marine.
Beide wurden von russischen Truppen gefangen genommen und müssen jetzt mit Hinrichtungen durch ein Erschießungskommando rechnen.
In einem Interview sagte Huynh, er sei in der Ukraine gelandet, weil „diese Geschichte zwei Seiten hat und ich keine davon mitbekommen habe“.
Also ein echtes Schlafschaf auf der Schlachtbank.
Er enthüllte, was er nach seiner Ankunft in der Ukraine erlebt hatte:
„Die Kommandeure waren sehr korrupt und die Truppen sehr schlecht vorbereitet und versorgt.
Als ich mir die Propaganda aus dem Westen ansah, sagte sie, wie herrlich die ganze Ukraine wohl sei und als ich hierherkam, sah ich erst, dass dies alles nicht wahr gewesen war.“
In seinem Interview warnte Drueke:
„An alle Veteranen: kommt nicht hierher.
„Falls ich noch einmal lebend aus dieser Situation herauskomme, habe ich eine lange Liste an Dingen, welche alle geändert werden müssen.“
Etwas Ähnliches sollten jetzt auch Sie machen, weil sich Ihr Leben grundlegend verändern wird.
Künftig müssen Sie die Zinsen selbst aushandeln und die betragen bei Kryptowährungen 0 % sonst, fängt das alles wieder von vorne an.
Unsere Leitmedien berichten wieder einmal nicht über die verschärfte Blockade von Kaliningrad (Königsberg) durch Litauen.
Einige alternative Medien sehen hierin nur schon wieder den dritten Weltkrieg, weil sie keine Ahnung von Wirtschaft haben.
Die Russen werden sich die umliegenden Länder schnappen und keiner kann sie daran hindern.
Gestern gab sogar ein amerikanischer Top-Ökonomiker (ein Clown im Gewand eines Ökonomen) zu, dass der Monster-Crash unausweichlich ist.
Warten wir gespannt auf die inzwischen überfällige Entscheidung der EZB, welche alle noch offenen Fragen beantworten wird.