Die BRICS-Staaten bereiten intensiv den Nachfolger des US-Dollar und damit zwangsläufig auch des Euro vor

 

Seit 1944 gibt es die amerikanische Leitwährung Dollar, welche gerade wie auf dem Foto in Flammen aufgeht.

Vor dem Dollar war das britische Pfund jahrhundertelang die Leitwährung.

Demnächst kommt eine neue Leitwährung auf den Markt, welche zur Folge hat, dass alle beteiligten Länder eine neue auf die Leitwährung abgestimmte Landeswährung erhalten.

Es steht also eine Währungsreform wie im Juni 1948 mit der D-Mark ins Haus und das ist ein Thema, welches wohl jeden betrifft.

Leider gibt es nicht mehr viele Menschen, welche die Währungsreform 1948 noch selbst erlebt haben und das wird schamlos ausgenutzt.

Präsident Wladimir Putin sagte gestern (am Mittwoch), dass die BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, derzeit an der Einrichtung einer neuen globalen Reservewährung arbeiten.

„Die Frage der Schaffung einer internationalen Reservewährung auf der Grundlage eines Währungskorbs unserer Länder wird ausgearbeitet“, sagte er auf dem BRICS-Geschäftsforum.

Laut dem russischen Präsidenten entwickeln die Mitgliedsstaaten auch zuverlässige alternative Mechanismen für internationale Zahlungen.

Zuvor sagte die Gruppe, sie arbeite an der Einrichtung eines gemeinsamen Zahlungsnetzwerks, um die Abhängigkeit vom westlichen Finanzsystem zu verringern.

Die BRICS-Länder haben auch die Verwendung lokaler Währungen im gegenseitigen Handel gefördert.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch ein Dekret unterzeichnet, das ein vorübergehendes Verfahren für die Zahlung von Staatsschulden in Fremdwährung vorsieht.

Das Verfahren zur Zahlung von Anleihen spiegelt den Mechanismus wider, den Moskau verwendet, um Zahlungen für sein Gas in Rubel abzuwickeln.

Das Dekret legt insbesondere die Einzelheiten der Zusammenarbeit mit ausländischen Verwahrstellen, der Führung von Sonderkonten, der Indexierung von ihnen gutgeschriebenen Geldern und der Zahlung von Kupons auf Anleihen fest.

Putin wies auch das Ministerkabinett und das Finanzministerium an, innerhalb von 10 Tagen Banken für Zahlungen auf Eurobonds im Rahmen des neuen Systems zu identifizieren und die notwendigen technischen Vorkehrungen zu treffen.

Gemäß dem Dokument, das auf der Website des Kreml veröffentlicht wurde, werden Russlands Eurobond-Verpflichtungen bei Zahlung in Rubel in Höhe des Fremdwährungswerts als erfüllt anerkannt und zum aktuellen Wechselkurs berechnet.

Die USA haben Russland daran gehindert, Schuldenzahlungen in Fremdwährung zu leisten.

Letzten Monat beendete Washington einen Verzicht auf Anleihezahlungen, um Russland daran zu hindern, seine Staatsschulden zu bedienen, damit es in Zahlungsverzug gerät.

Dieser Schuss ging wie immer in letzter Zeit nach hinten los.

Moskau hat Washington beschuldigt, versucht zu haben, einen künstlichen Zahlungsausfall herbeizuführen, da das Land über die Mittel verfügt, um seine Schulden zu bezahlen.

Washington hingegen kann nicht einmal die Zinsen seiner Schulden bedienen, geschweige denn seine Schulden zurückzuzahlen.

Weil es sich um ein wichtiges und offensichtlich schwieriges Thema handelt, können Sie sich seit dieser Woche telefonisch ausführlich alles erklären lassen.

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Es kursieren heute die ersten Gerüchte, dass Großbritannien wieder den Goldstandard einführen wird.

Die Queen hat angeblich die dafür notwendige Verordnung am 16. Juni unterschrieben.

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